Dass in der niederbayerischen Bezirkshauptstadt Landshut Immobilien als knapp und teuer gelten, ist mittlerweile auch außerhalb der traditionsreichen Isarstadt bekannt. Anstatt jedoch für mehr bezahlbaren Wohnungsraum für Deutsche zu sorgen, damit die Nachfrage gedeckt werden kann und die Mieten nicht weiter unnötig in die Höhe getrieben werden, wird lieber in die Aufnahme von kulturfremden Asylanten von Seiten der politischen Klasse investiert. So sollen nun zwei weitere ehemalige Kasernengebäude für den Zuzug von Asylbewerbern und so genannter „Kontingentflüchtlinge“ kostenintensiv umgebaut werden. Diese inländerfeindliche Unternehmung hat jetzt nach dem Bausenat auch schon den Stradtrat passiert.
In die Kaserne sollen demnach in Zukunft 181 „Kontingentflüchtlinge“ einziehen und in dem kleineren Gebäude zusätzlich Platz für 86 weitere Asylbewerber geschaffen werden. Hinzu kommt in der städtischen Verausländerungsbilanz, das bereits vorhandene Asylheim (ebenfalls ehemalige Kaserne) mit Platz für 160 Asylanten und die Räume der Diakonie an der Maistraße, in denen bis zu 20 weitere Asylbewerber untergebracht sind. Somit wird die Umvolkung der Stadt Landshut weiter ungeniert vorangetrieben.
Für Aufregung in der Landshuter Bevölkerung sorgt bei den neuen Plänen vor allem die massive Aufnahme an „Kontingentflüchtlingen“. Denn von den bayernweit aufzunehmenden 1.520 Personen ist der Bezirk Niederbayern mit einer Quote von 9,8 % beteiligt. Diese will die Stadt Landshut nun aber vorauseilend überfremdungsfreundlich komplett übernehmen. Hinter dem verschleiernden Begriff der „Kontingentflüchtlings“ verbargen sich bis vor kurzem in der Regel nur Juden aus Osteuropa, die aufgrund des deutschen Schuldkult-Komplexes und auf Grundlage eines Staatsvertrages unter erleichterten Bedingungen in die Bundesrepublik einreisen und hier nach einer großzügigen Kontingentfestlegung sesshaft werden durften. Ziel dieser einst auf höchster Regierungsebene ratifizierten Überfremdungsmaßnahme, die natürlich mal wieder ausschließlich der deutsche Steuerzahler finanziert, war vorgeblich die Auffrischung der jüdischen Gemeinden hierzulande nach der Ausdünnung der selbigen während des Zweiten Weltkrieges
Nun werden unter der gleichen irreführenden Bezeichnung „Kontingentflüchtling“ auch syrische Bürgerkriegsflüchtlinge geführt, zu deren Aufnahme von gut 20.000 Seelen sich die Bundesrepublik jüngst erst bereit erklärte. Diese werden im Rahmen einer vermeintlichen humanitären Hilfsaktion aufgenommen. Sie erhalten sofort nach Ankunft eine Aufenthaltserlaubnis und durchlaufen deshalb auch kein langwieriges Asylverfahren, wie es bei anderen Flüchtlingen in der BRD der Fall ist. Die größte Anzahl dieser Flüchtlinge stammt aus Syrien. Hierzu beigetragen hat vor allem ein Beschluss der Bundesregierung im März 2013, welcher die Umsiedlung von 5.000 Syrer aus vorwiegend libanesischen Flüchtlingscamps nach Deutschland beschloss. Seit Herbst 2013 werden diese in speziell dafür gecharterten Flugzeugen nach Deutschland eingeflogen. Die Innenministerkonferenz der Länder zog jüngst mit einem weiteren Beschluß zur Aufnahme neuer Syrer nach.
Wie lange der deutsche Steuerzahler hierbei noch wort- und tatenlos zusieht, ist nur eine Frage der Zeit. Die asylkritische Partei "Der III. Weg" fordert schon seit Monaten eine drastische Verschärfung der Asylgesetze und einen konsequenten Stopp der Asylflut durch Asylschnellverfahren und einer entsprechenden Verschärfung der Asylgesetzeslage. Zudem setzen wir uns für Flüchtlingslager in den syrischen Nachbarstaaten ein, damit die Bürgerkriegsopfer in ihrem angestammten Kulturraum verbleiben und nach einer Besserung der Lage in ihrer Heimat viel schneller wieder zurückkehren können. Dort finanzierte Deutschland über die Europäische Union (EU) bereits Millionenbeträge. Jetzt zahlt man mit der Aufnahme von Syrern in Landshut und anderswo in der BRD wieder einmal doppelt.