Asyl-Horror in der BRD: So viel Asylanten wie zuletzt 1993

Home/Überfremdung (Ausländer/Asyl)/Asyl-Horror in der BRD: So viel Asylanten wie zuletzt 1993

Es läßt sich nicht verheimlichen: Deutschland erstickt immer weiter an neuen Asylanträgen durch eine nicht enden wollende Flut von hier gestrandeten Flüchtlingen und ausländischen Sozialtouristen. Im Juli 2014 wurden so laut dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) 75,6 Prozent mehr Asylanträge als noch im Juli 2013 und 38,6 Prozent mehr als im Juni dieses Jahres gestellt. Da sind etwa so viele wie zuletzt 1993 und die Unterbringungsmöglichkeiten sind jetzt schon nahezu bundesweit überfüllt. Obwohl in ganz Deutschland bereits kleinste Dörfer und Gemeinden verausländert und zur Unterbringung der nicht enden wollenden Asylschwemme herangezogen wurden, reichen die Asylbehausungen immer noch nicht aus, um alle hier hereinströmenden kulturfremden Asylanten unterzubringen.

Asylanten in Schulturnhallen

Im nordrhein-westfälischen Duisburg soll nun eine Zeltstadt für 150 Flüchtlinge gebaut werden, um dem Ansturm an Rhein und Ruhr zumindest kurzfristig Herr zu werden. Im oberbayerischen Unterschleißheim bei München hat man bereits die lokale Schulturnhalle zur Asylantenunterbringung mißbraucht, wie auch in Dortmund eine Sporthalle als Asyl-Behausung herhalten muß. Währenddessen räkeln und vergnügen sich im sächsischen Bautzen die kulturfremden Ausländer dort auf deutsche Steuerzahlerkosten in einem 4-Sterne-Hotel, wo früher internationale Feriengäste logierten, die zum einen Geld mitbrachten und zum anderen auch wieder nach Hause gingen. Parallel dazu wächst die Ausländer- und Asylantengewalt in Deutschland massiv an. Kein Tag vergeht im Merkelland, wo nicht ein Mensch durch Ausländergewalt stirbt oder zumindest schwerste Verletzungen durch eine von Ausländern begangene Bluttat erleiden muß.

Asylantengewalt an der Tagesordnung

So auch jüngst wieder in Bremen, wo dort untergebrachte Flüchtlinge, die hier angeblich Schutz suchen, wieder mal mit dem Messer aufeinander losgingen. Wegen eines anfangs banalen Streits im Asyl-Container-Dorf bezüglich der dortigen PC-Benutzung mußte ein 16-jähriger Asylant mit einer Stichwunde am Kopf Mitte August 2014 in ein örtliches Krankenhaus eingeliefert werden, nachdem die Auseinandersetzung brutal eskalierte. Ein verstecktes 15 Zentimeter langes Küchenmesser konnte die Polizei nach der Bluttat im Zuge der Ermittlungen sicherstellen.

Asylindustrie kann gut von Asylflut leben

Die Asylanten-Flut wird aber auch zu einem immer einträglicheren Geschäft. Nicht nur für die kriminellen Schleuser, sondern auch für zahlreiche Wirtschaftszweige hierzulande, die von der Asylantenunterbringung und Betreuung beruflich und finanziell hervorragend profitieren. Von Hausbesitzern, die ihre sonst unverkäuflichen Schrottimmobilien zu Höchstpreisen für die Asylanten-Beherbergung anbieten können, bis hin zu Sozialarbeitern, Psychologen, Ärzte, die linke Integrationslobby mit ihren zahlreichen inländerfeindlichen Vereinen, die kirchlichen Sozialverbände, Sicherheitsdienste, welche die Asyl-Kaschemmen bewachen müssen usw. usf. Doch auch islamische Gemeinden geraten hierzulande wegen ihrer mutmaßlichen kriminellen Schleuser-Praktiken zunehmend in den Fokus bundesdeutscher Ermittler.

Muslimische Gemeinde im kriminellen Schleuser-Verdacht

So ist auch die in ganz Deutschland mit Gebetshäusern vertretene muslimische Ahmadiyya-Gemeinde ganz aktuell in den Verdacht geraten, in Pakistan gezielt Asylbewerber für Deutschland zu rekrutieren und sich dann an ihnen hier finanziell zu bereichern. 15.000 Euro und mehr sollen laut Medienberichten pro Person von den angeworbenen Asyl-Pakistanis durch Angehörige der Religionsgemeinschaft erpresst worden sein.

Selbst Polizei warnt vor Asylflut und den negativen Folgen

Nachdem in den letzten Monaten schon vermehrt Funktionäre der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) eindringlich mit Brandbriefen vor den negativen Auswirkungen der kulturfremden Asylflut und des ausländischen Sozialtourismuses warnten, machte nun auch der Präsident der Bundespolizei, Dieter Romann, bei der Vorstellung seines Jahresberichts für 2013 gegen einen Kollaps der bundesdeutschen Flüchtlingspolitik mobil. So stellte allein die Bundespolizei im vergangenen Jahr laut der Behörde rund 33.000 unerlaubte Einreisen in die Bundesrepublik fest. Das sind 26,7 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Abschiebungen werden nicht konsequent vorgenommen

Mehr kriminelle Schleuser, mehr illegale Einreisen durch Ausländer und viel zu wenig Ausweisungen und Rückführungen von hier nicht aufenthaltsberechtigten Nichtdeutschen verschärfen zusehend die soziale Lage in unserem Land, beklagt der Bundespolizei-Präsident weiter. Die Inkonsequenz und Samthandschuh-Politik der bundesdeutschen Regierung schafft wie die BRD-Kuschel-Justiz so stetig mehr anstatt weniger Anreize für Ausländer sich unter dem Zauberwort Asyl eine Aufenthaltsgenehmigung hier zu erschwindeln. Romann kritisierte in diesem Zusammenhang auch, daß die entsprechenden Asylverfahren oder andere ausländerbehördliche Vorgänge mehr Zeit als vorgesehen beanspruchten. Zudem bemängelte er, dass die Quote der bereits beschlossenen Rückführungen der hier nicht aufenthaltsberechtigten Asylanten in das laut Dublin-Verordnung eigentlich zuständige Land zu gering sei.

EU-Bestimmungen werden nicht umgesetzt

Nach dem so genannten Dublin-Abkommen der europäischen EU-Nationen müßte eigentlich jeder Asylant in das Land wieder abgeschoben werden, indem er zuerst innerhalb Europas gelandet ist. Dort sollte auch sein Asylantrag bearbeitet werden. Die Asylanten reisen aber von beispielsweise Italien, Spanien, Polen oder Griechenland weiter nach Deutschland oder nach Skandinavien, da dort mehr Sozialleistungen ausbezahlt werden, die Unterbringung sich adäquater darstellt und mehr Chancen bestehen selbst nach einer Asylablehnung doch noch bleiben zu können. Die bundesdeutschen Behörden lassen sich jedoch regelmäßig und ganz gutmenschlich auf der Nase von den hier zugewanderten Sozialtouristen herumtanzen, anstatt die Asylanten in die entsprechenden Anlandungsstaaten wieder abzuschieben.

Asylanten gegenüber deutschen Hartz-IV-Kindern bevorzugt

Das kostet den deutschen Steuerzahler jährlich Milliarden um Milliarden, was aber hierzulande keinen der etablierten Politiker zu scheren scheint. Alleine Berlin hat 150.000 Kinder, die sozialdegradiert von Hartz-IV-Bezug leben müssen und wo jeder zusätzliche Euro für Bildung und soziale Unterstützung dringen benötigt werden würde. Und was passiert im mittelfränkischen Schwabach? Dort werden ganz gutmenschlich der Diakonie 18 Fahrräder von der Stadt als Spende für Asylsuchende übergeben. In Karlsruhe fahren die ausländischen Flüchtlinge gleich ganz kostenlos mit Bus und Bahnen. Deutsche Kinder von Hartz-IV-Empfänger müssen hingegen nicht nur in der fränkischen Goldschlägerstadt weiter laufen oder von den kargen Sozialeinkünften ihre Fahrkarte für den Schulbesuch kaufen.

Systemmedien erkennen endlich ausländische „Profi-Trickser“

Selbst beim System-Nachrichtenmagazin Focus ist endlich in den Redaktionsstuben nun die jahrzehntelange Praxis angekommen, daß ausländische "Profi-Trickser" sich hier illegal in den deutschen Sozialkassen bedienen und durch kriminelle Machenschaften und falschen Anträgen den deutschen Staat nach Strich und Faden bescheissen. Die Ausländer "lachen über weite Teile dieses hilflosen Polit-Aktionismus", schreibt der Focus angesichts der hilflosen Maßnahmen deutscher Politiker, dem verbrecherischen Treiben Einhalt zu gebieten. Aber wen juckt das wirklich?

Widerstand von unten notwendig

Solange sich von unten kein Widerstand breit macht, wird sich oben nichts bewegen. In Mitteldeutschland wird das kapitalistische, systemerhaltende und trojanische Pferd namens „Alternative für Deutschland“ bei den anstehenden Wahlen dafür frech jene Wählerstimmen einheimsen, die einer notwendigen wirklich radikalen und systemalternativen nationalen Gruppierung besser zu Gesicht stünden. Es bleibt also alles wie es ist. Zumindest im Groben. Ein bißchen Pflästerchen-Politik hier, ein wenig Schaumschlägerei da und je nach Notwendigkeit ein lautes Ablenkungsgeplänkel im Bundestag als Beruhigungspille fürs Volk. Letztendlich ändert sich nichts – der Volkstod schleicht so ungehindert weiter in die deutschen Häuser.

Dieser völkische Mißstand liegt aber nur zum Teil an jenen, die für die antinationale Volkstodpolitik politisch verantwortlich sind und dafür auch noch bezahlt werden. Sie sind lediglich die Exekutivorgane des nationalen Niedergangs. Vielmehr sind die Deutschen, die auch noch Deutsche sein wollen, hierzulande in der Verantwortung und all jene, die sich die Entrechtung unseres Landes bisher widerstandslos gefallen lassen haben. Immerhin wurde auch die kinderlose Bundesmutti nicht durch Gottes Gnaden Kanzlerin, sondern durch die Stimmen von unzähligen Urnengängern, die sich von Wahl zu Wahl von den christdemokratischen Schauspielakten und Scheingefechten immer wieder aufs Neue übers Ohr hauen lassen.
 

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×