Asylantengewalt: „Dritte Halbzeit“ in Eisenberg

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Die Weltmeisterschaft ist vorbei, die Saison der ersten Bundesliga hat noch nicht begonnen, aber ausländische Hooligans haben scheinbar zumindest in Thüringen einen ausgefüllten Terminkalender. Denn auf dem Areal der Eisenberger Flüchtlings-Kaschemme im grünen Herz Deutschlands ist es Ende Juli 2014 nach einem weitgehend friedlichen Fußballspiel der dort untereinander kickenden Ausländer zu einem schweren Ausbruch von Asylantengewalt gekommen.

Als gewaltbereite Anhänger der „Dritten Halbzeit“ agierten hier aber nicht irgendwelche mitgereisten Fans der Flüchtlinge aus der linken Unterstützerszene, sondern die Asylanten wurden selber untereinander handgreiflich. In der Auseinandersetzung der gewaltbereiten Kontrahenten wurde auch wieder einmal ein Messer gezückt. Ein Araber mußte aufgrund von massiven Stichverletzungen deshalb am Ende sogar auf deutsche Steuerzahlerkosten notoperiert werden. Die Gewalt-Asylanten stammten vorwiegend aus Syrien und Albanien.

Daß es immer wieder zu blutrünstigen Krawallen kommt, wenn Fußballspiele und Asylanten aufeinandertreffen, dokumentierten wir ja bereits erst kürzlich mit dem entmenschten Gewalt-Exzess in einer Asylunterkunft in Braunschweig (siehe Beitrag: Bundesrepublikanischer Überfremdungsalltag). Dort kam es zu einer brutalen Massenschlägerei mit Eisenstangen unter Prügel-Asylanten, nachdem Sudanesen und Georgier während dem WM-Halbfinale Argentinien gegen die Niederlande entmenscht aufeinander losgingen. Erst ein riesiger Polizeieinsatz konnte die verfeindeten Ausländergruppen damals voneinander trennen.

Bild: buso23 / www.bigstock.com

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