Kulturfremden Asylbewerbern, die scharenweise hier nach Deutschland gelangen, darf man deutsche Obdachlose nicht zumuten. Das meint zumindest frech der inländerfeindliche Beirat der Stadt Bad Säckingen in Baden-Württemberg. Die für die Unterbringung bisher genutzten Räumlichkeiten hält der dortige Beiratsvorsitzende für Asylanten als unzureichend und für die Fremden nicht zumutbar, weil dort zurzeit auch Obdachlose untergebracht sind.
“Das alte Gebäude am Bahnübergang ist desolat, dort wohnen auch noch Obdachlose, das ist kein Zustand für Hilfesuchende, wenn sie in ein fremdes Land kommen”, meinte so Hans-Peter Karrer vom Multi-Kulti-Beirat. Die Überfremdungsideologen der Gutmenschenmafia sind also der Ansicht, daß desolate Gebäude nur deutschen Obdachlosen, aber nicht ausländischen Flüchtlingen zugemutet werden können. Dies obwohl die Asylanten hier Unterschlupf auf Kosten des deutschen Steuerdepps suchen, weil sie angeblich um Leib und Leben in der eigenen Heimat fürchten müssen.
Immer dreister werden so die inländerfeindlichen Vorhaben durch die Vertreter der politischen Klasse in Deutschland vorangetrieben. Innerhalb der etablierten Parteien regt sich hingegen nirgendwo ein spürbarer Widerstand gegen diese antideutschen Bestrebungen. So tauscht man Stück für Stück das einheimische Wahlvolk mit kulturfremden Ausländern aus und fördert nebenbei das ausgeklüngelte Überfremdungsprojekt aller Feinde unserer Heimat, das wohl in dem Ausspruch „Deutschland schafft sich ab“ seine zielführende Überschrift findet.