Wie die bayerische Sozialministerin am 11. August 2014 auf einer Pressekonferenz mitteilte, wird im oberfränkischen Bayreuth die fünfte Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge und Asylanten im Bundesland Bayern entstehen. Dies begründete die inländerfeindliche CSU-Politikerin damit, dass die bisher bestehenden Aufnahmekaschemmen in München und Zirndorf überfüllt wären und man allein für das Jahr 2014 mit 30.000 neuen Asylbewerbern für Bayern rechnen müsse. Neben den bisher bestehenden Einrichtungen sollen sowohl in Regensburg als auch im niederbayerischen Deggendorf weitere Unterkünfte für Flüchtlinge eingerichtet werden. Der Hiobsbotschaft für die Wagner-Stadt wohnten neben Sozialministerin Emilia Müller auch der oberfränkische Regierungspräsident Wilhelm Wennig sowie die Oberbürgermeisterin der Stadt Bayreuth, Brigitte Merk-Erbe, bei.
Jeder Regierungsbezirk im Bundesland ist betroffen
Laut Ministerin Müller habe der Ministerrat Anfang April 2014 beschlossen, dass jeder Regierungsbezirk in Bayern dazu verpflichtet wird, eine Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber einzurichten, um so den immer größer werdenden Strömen an unwillkommenen kulturfremden Neuankömmlingen in Bayern gerecht zu werden. Mit der fünften Einrichtung dieser Art im Bundesland Bayern, die nun in Bayreuth etabliert werden soll, wären somit bisher Oberbayern und Mittelfranken betroffen, ebenso wie Niederbayern, die Oberpfalz und nun auch Oberfranken. "Man befände sich damit auf der Zielgeraden", gab die Sozialministerin an. Ganz so, als ob es ein wünschenswertes Ziel wäre, jeden Regierungsbezirk mit einem solchem Hort für steigende Kriminalität und Überfremdung zu belasten.
Bayreuth schon länger im Gespräch
Dass Bayreuth stellvertretend für den Regierungsbezirk Oberfranken in den sauren Apfel zu beißen habe, war nach Angaben von Brigitte Merk-Erbe schon länger im Gespräch. Die Oberbürgermeisterin gab an, man habe bei den Gesprächen um ein solches Erstaufnahmelager Bayreuth als Standort stets angeboten und somit Bereitschaft signalisiert. Dies sollten sich die Bürgerinnen und Bürger Bayreuths langfristig im Hinterkopf behalten. Denn wenn einmal die Frage aufkommen sollte – und dies wird sie – wem man seinen ein oder anderen verdreckten, versifften und vollgeschissenen Vorgarten ab 2015 zu verdanken habe, bei wem man sich für die wohl steigende Rate an Einbrüchen und Diebstählen bedanken darf, dem kann man nur einen Gang ins Bayreuther Rathaus nahe legen. Bis zum nächsten Jahr soll der teure Neubau aus Steuergeldern auf dem Gelände der Herzogmühle fertiggestellt und bereit sein, damit man dort seinen Teil zum Untergang unseres Volkes beitragen kann. Insgesamt sollen ab 2015 bis zu 500 ausländische Flüchtlinge in den neu errichteten Unterkünften dann Platz finden.
Diebstahl, Raub und sexuelle Übergriffe
Längst ist es kein Geheimnis mehr, dass die Lebensqualität für Menschen in betroffenen Städten, welche Ayslanten- und Flüchtlingsheime beherbergen, teilweise erheblich sinkt. Egal ob man dazu Einrichtungen in München, Zirndorf, Chemnitz, Berlin und vielen weiteren deutschen Städten betrachtet, Gewalt und Verwahrlosung durch Teile der uns wesensfremden Asylanten herrschen überall. Die sozialen Netzwerke wie Facebook quellen über von Erlebnisberichten betroffener Bürgerinnen und Bürger, die erzählen, wie der nun für sie persönlich veränderte Alltag in der Nähe eines solchen Heims aussieht. Vollurinierte, mit Kot und Spritzbesteck übersäte Vorgärten und Hauseingänge muten da noch harmlos an, wenn man sich die steigende Kriminalität näher zu Gemüte führt. Delikte wie Diebstahl, Raub, Körperverletzung steigen oft rapide an.
In Bayreuth ging nun im August 2014 ein Prozess gegen einen angolanischen Flüchtling zu Ende, der im November 2013 versuchte, in der Bayreuther Innenstadt eine junge Frau zu vergewaltigen. Die Tat scheiterte alleine daran, dass er zu stark alkoholisiert war, gab der Afrikaner an. Der Flüchtling aus Angola hält sich nun schon seit 2011 in Deutschland auf, ist durch zahlreiche Straftaten wie Beleidigung, Diebstahl und weiterer Vergehen bereits aktenkundig. Zudem ist er alkoholkrank und spricht nach über drei Jahren nur so bruchstückhaft deutsch, dass laut Gericht eine Entzugsmaßnahme nicht möglich sei. Abgesehen davon, dass man sich die Frage stellen muss, was der Afrikaner noch in Deutschland zu suchen und ihn der Staat aufgrund seiner Straftaten nicht schon längst abgeschoben hat, kann man sich ein Bild davon machen, was ab 2015 in hundertfacher Ausführung auf die Bürgerinnen und Bürger in Bayreuth zukommen könnte.
So sind wohl auch die abschließenden Worte von Bayerns Sozialministerin Müller auf der Pressekonferenz zur Erstaufnahmeeinrichtung in Bayreuth als düsterer Blick für die Zukunft zu verstehen. Sie sagte wörtlich: "Ich bitte aber gleichzeitig die Bevölkerung vor Ort um ihre Solidarität mit den Asylbewerbern. Denn die Menschen, die bei uns Schutz suchen, habe oft Schlimmes erlebt." Erlebnisse, so schlimm sie auch gewesen sein mögen, rechtfertigen weder sexuelle Übergriffe noch Diebstahl und Raub.
Deshalb NEIN zum Heim! –
egal ob in München, Zirndorf, Regensburg, Deggendorf oder Bayreuth!