Während es überall – insbesondere in den Ballungszentren – an sozialen und bezahlbaren Wohnraum für Deutsche fehlt, machen die volksfeindlichen Grünen- und SPD-Stadträte in Augsburg mobil, um den nicht enden wollenden Strömen von ausländischen Flüchtlingen und Asylbewerben nun auf Staatskosten sogar Neubauquartiere in der Bertolt-Brecht-Stadt zu kredenzen. Die Augsburger Zeitung berichtete jüngst von einem überfremdungsfördernden Antrag der antideutschen Parteien im Rathaus, der vorsieht, daß die städtische Wohnungsbaugesellschaft (WBG) jetzt Vorschläge erarbeiten und später auch umsetzen soll, die zukünftig ausschließlich der „menschenwürdigen und dezentralen Unterbringung von Flüchtlingen in kleinen Einheiten“ dient.
Von ähnlichen Konzepten, wie man etwa für sozialschwache Deutsche bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung stellen kann, wurde freilich nichts bekannt. „Die WBG hat seit 1927 den Auftrag, „den minderbemittelten Augsburger Bürgerinnen und Bürgern entsprechende Wohnungen preiswert zu verschaffen“. Diese Pflicht müssen wir als Stadt auch Flüchtlingen gegenüber erfüllen, da sie ebenfalls Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt sind“, wird Cemal Bozoglu, der so genannte „migrationspolitische Sprecher“ der Grünen, in der Lokalzeitung mit seinen wirren Interpretationen der WBG-Vorgaben zitiert.
Daß dieser Auftrag, welcher der WBG in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts auferlegt wurde, sich ausschließlich auf deutsche Augsburger Bürger bezog, versteht sich von selbst. Die Väter dieses Sozialpassus wollten natürlich die vorhandene Not der verarmten Deutschen nach dem Ersten Weltkrieg lindern und sie hätten wohl 1927 nicht im Traum daran gedacht, wie viel Millionen Fremde aus aller Herren Länder heute nach Deutschland strömen würden, um die sozialen Errungenschaften in diesem Land skrupellos auszunutzen.
Bild: seewhatmitchsee / www.bigstockphoto.com