Unwillkommenes Asyl-Lager für Regensburg

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Was der neue SPD-Oberbürgermeister aus dem oberpfälzischen Regensburg, Joachim Wolberg – auch "roter Wolli" genannt – auf den Weg gebracht hat, will die überfremdungsfreundliche Sozialministerin des vermeintlichen Freistaats, Emilia Müller, nun dankend annehmen. So soll aus der einstmaligen Bajuwarenkaserne in der Domstadt nun nach Umbaumaßnahmen ein inländerfeindliches Asyl-Erstaufnahmelager werden, damit die staatlichen Verausländerungsorgien auch in der oberpfälzischen Bezirkshauptstadt ungehindert weiter gehen können.

Bisher gab es solche groß angelegte Asyl-Kaschemmen für kulturfremde Flüchtlinge nur in Zirndorf (Mittelfranken) und München (Oberbayern). Das Ziel der zuwanderungsfreundlichen CSU-Politikerin Müller ist jedoch in jedem bayerischen Regierungsbezirk eine solche Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber bereit zu stellen, was sie bereits kurz nach Amtsantritt öffentlich verkündete. Dieser schlechte Vorsatz scheint sie nun auch tatsächlich umsetzen zu wollen, da mit Regensburg (Oberpfalz) und dem niederbayerischen Deggendorf (Niederbayern) jetzt schon zwei zentrale Asylaufnahmelager alleine in den letzten Monaten in der konkreten Planung sind.

Während es noch vereinzelt etablierte Lokalpolitiker geben soll, die Asylkaschemmen in ihren Ortschaften am liebsten verhindern möchten, hat der Pro-Ausländer-OB aus Regensburg den Stein des Anstoßes in seinem Regierungsbezirk erst ins Rollen gebracht. Im Juni 2014 verkündete er mit Hilfe verschiedener Systempostillen, dass er ein Asyl-Erstaufnahmelager in der Domstadt durchaus für denkbar halte und verwies auch gleich auf vorhandene Kasernenunterkünfte im Regensburger Osten. Gemeinsam verkündeten so nun der rote Ob und die Multi-Kulti-Ministerin Anfang August 2014 in einer Pressekonferenz ihre vorangeschrittenen Planungen. Bis zum Ende des Jahres 2015 soll alleine in Regensburg Platz für mindestens 500 Asylbewerber aus aller Herren Länder geschaffen werden. Die bestehenden Gebäude der Bajuwarenkaserne sollen aber dafür nicht genutzt werden, sondern diese werden erst einmal auf Kosten der Steuerzahler abgerissen. Danach entstehen an gleicher Stelle neue Wohnkomplexe, die freilich erneut der deutsche Steuerdepp zahlt, damit sich die kulturfremden Asylanten hier in den frisch gestrichenen Neubauten gleich pudelwohl fühlen können. Soviel „Willkommenskultur“ würden sich auch die Obdachlosen und sozialschwachen Deutschen in Regensburg wünschen.

Anstatt aber mit härteren Asylgesetzen und der Einführung von Asylschnellverfahren auf die ausufernde Flut von Asylbewerbern zu regieren, setzt die herrschende Klasse auf Steuergeldverschwendung und die weitere Überfremdung unserer Heimat. Der von einem massiven Missbrauch gekennzeichnete Zustrom im Asylbereich ist aber nur mit einer harten und konsequenten Hand beizukommen, so wie es die nationalrevolutionäre Partei "Der III. Weg" fordert. Jedem, dem es in dieser Republik langsam zu "bunt" wird, ist so eindringlich angehalten, unseren Kampf für die Erhaltung unserer Heimat aktiv zu unterstützen.

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