Aktiv gegen Asyl-Kaschemme in Fürth-Ronhof

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Wie jüngst in dem Artikel „Asyl-Horror nimmt kein Ende“ schon angekündigt, kommen unzählige Asylanten aufgrund der staatlichen Unterbringungsmisere in der Region Mittelfranken inzwischen nicht nur in Schulen, sondern auch in Möbel-Häusern unter. So trafen jetzt die ersten im ehemaligen Einrichtungshaus des Möbelriesen Höffner ein. Bis zu 500 kulturfremde Flüchtlinge werden dort am Ende auf über 20.000 Quadratmeter von staatlichen Stellen im Fürther Stadtteil Ronhof einquartiert. Mit der fränkischen Beschaulichkeit ist es in dem Viertel, wo sonst die Spielvereinigung Greuther-Fürth munter auf dem grünen Rasen kickt, seit dem nun gänzlich vorbei.

Nachdem die ersten dunkelhäutigen Asylanten in dem großen Gebäudekomplex strandeten, wo vor nicht zu langer Zeit noch Anbauwände, Küchen und Schlafzimmer an den Mann gebracht wurden, verteilten Aktivisten vom „III. Weg“ sogleich auch Informationsflugblätter an die von der neuen Asyl-Kaschemme betroffenen Anwohner. Wie auch sonst überall wurden die Ronhofer von der bürgerfeindlichen Überfremdungsmaßnahme erst über die linken Systemgazetten informiert und zu der neuen „Nachbarschaft“, die sich da jetzt in Massen auf Steuerzahlerkosten niederläßt, in keinster Weise befragt.

Aber auch bürgerlicher Protest regte sich neben den Parteiaktivitäten vom „III. Weg“ in der Kleeblattstadt und mit der Facebook-Gruppe „Kein Asylheim in Ronhof“ bekam das Kind des Widerstandes auch einen deutlichen Namen. Über 800 „Gefällt mir“-Klicks in wenigen Tagen zeugen unmißverständlich von dem großen Bedürfnis der Fürther Bürgerinnen und Bürger sich nun endlich einmal auch aktiv – zumindest medial – gegen die immer weiter fortschreitende Volkstodstrategie der politischen Klasse zu wehren. Im Gegenzug werben in den lizenzierten Systemmedien linksextremistische Asylbetreuer und antideutsche Fußballfans im Ronhof für Spenden, die so manchem kulturellen Entreicherer noch obendrauf in den Rachen geworfen werden sollen.

Die Betreiber der Anti-Asylheim-Gruppe kündigten in Facebook hingegen an, auch Lautsprecherfahrten im Stadtteil Ronhof durchzuführen, um insbesondere ältere Bürger, die keine Zeitung mehr lesen, über die Verausländerungsorgie vor ihrer unmittelbaren Haustür zu informieren. Durch die Asylantenunterbringung befürchten die Anwohner wohl nicht zu Unrecht nun eine gesteigerte Kriminalität, die Vermüllung der umliegenden Straßenzüge und einen erheblichen Wertverlust ihres Eigenheims. Wer möchte auch schon direkt neben einer Asyl-Kaschemme mit gut 500 mentalitätsfernen Ausländern wohnen?
 

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