Nicht nur in der BRD, sondern auch in ihrem unglücklichen politischen Pendant in Deutsch-Österreich grassieren aufgrund steigender Asylzahlen inzwischen die widerlichsten Auswüchse von Asylantenkriminalität. Nachdem unlängst eine Frau brutal von einem georgischen Asylbewerber im kärntischen Villach vergewaltigt wurde, stellte der Obmann der Freiheitlichen nun auf diesen Fall bezogen einmal öffentlich entscheidende Fragen über den ausgedehnten und geduldeten Asylmißbrauch, der letztendlich die höchstkriminellen Straftaten auch in der deutschen Ostmark erst ermöglicht.
Christian Ragger von der FPÖ kann sich so nur wundern, wie der vergewaltigende Georgier überhaupt einen Asylstatus in der Bundesrepublik Österreich erhalten konnte, wo doch in seiner Heimat keinerlei politische oder religiöse Verfolgung existent sei, geschweige man dort mit dem Tod bedroht wird. Im Zuge der Ermittlungen zu dem entmenschten Vergewaltigungsfall kam zudem ans Tageslicht, daß der gewaltkriminelle Asylant auch für diverse Serieneinbrüche in der Alpenrepublik verantwortlich zeichnet. Hätte man strenger geprüft, so der freiheitliche Abgeordnete weiter, wären dem weiblichen Opfer die Vergewaltigung und auch den anderen Österreichern die Seriendiebstähle erspart geblieben.
Ragger warnte, daß durch die „offene Tür“ der rot-grünen Politik in Kärnten noch große Probleme auf das Bundesland zukommen würden. Davon kann man bereits in anderen europäischen Ländern ein entsprechendes Liedlein singen. Und auch in der Bundesrepublik Deutschland bemühen sich viele Georgier um die Anerkennung als Asylbewerber. Überall auf dem Kontinent ist die verfehlte Asylpolitik der politischen Klasse schon in zunehmend leeren Kassen und der steigenden Ausländerkriminalität spürbar. Die Regierungen haben aber längst aufgehört die Interessen ihrer Wähler zu vertreten und werden in ihren Äußerungen hingegen immer volksfeindlicher.
So forderte der CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Patzelt hierzulande, daß die Bundesdeutschen doch gefälligst kulturfremde Bürgerkriegsflüchtlinge in ihren Privaträumlichkeiten aufnehmen sollen. Laut dem realitätsfernen Verausländerungsideologen sollte dies „organisatorisch wie finanziell keine wesentliche Last darstellen“. Vielmehr sei der CDU-Mann Patzelt der Meinung, daß die Aufnahme von Ausländern und schwer kriegstraumatisierten Bürgerkriegsflüchtlingen in den eigenen vier Wänden mental zwar eine Herausforderung für die Wohnungsinhaber sei, jedoch auch eine Chance darstelle, neue Erfahrungen zu sammeln.
Mit gutem Beispiel könnten ja die vielen gutverdienenden Bundestagsabgeordneten, die Profiteure der Asylindustrie und die linke Gutmenschenmafia vorangehen, welche jedes Wochenende für eine bunte Welt, die Abschaffung Deutschlands und gegen volkstreue Kräfte auf der Straße der Republik demonstrieren gehen.