In Süd- und Osteuropa laufen die Uhren noch anders als in der Bundesrepublik und in jenen Staaten, die sich sonst noch der „Westlichen Wertegemeinschaft“ (WWG) zugehörig fühlen. Außerhalb der WWG hält man nichts davon alle natürlich gewachsenen Bindungen einfach frech zu leugnen und sie in einem gesellschaftlichen Einheitsbrei aufgehen zu lassen. Während so in den meist unter Kinderarmut leidenden WWG-Nationen Schwule, Lesben und Transvestiten mittlerweile zu besseren Menschen mutierten und der normalgeschlechtliche Einwohner als langweiliges und spießiges Auslaufmodell in der Öffentlichkeit vorgeführt wird, stoßen die Auswirkungen der immer aggressiver auftretenden Homopropaganda in den ehemaligen Ostblockstaaten hingegen auf wenig Gegenliebe.
So auch im serbischen Belgrad, wo laut SPIEGEL-Informationen ein Homo-Aktivist aus dem Merkelland von mehreren bisher unbekannten Personen zusammengeschlagen und verletzt worden sein soll. Der 27-jährige bekennende Homosexuelle hätte laut Polizeiangaben an einer Konferenz zu den Rechten von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transsexuellen (LGBT) teilgenommen. Nun liegt er nach einer Not-Operation auf der Intensivstation eines Belgrader Krankenhauses.
Laut Aussagen von Augenzeugen sei der Homo-Propagandist aus der Bundesrepublik am frühen Morgen von mehreren jungen Männern angegriffen und dabei auch mit einem gläsernen Aschenbecher traktiert worden. Während der Schlägerei sollen die Angreifer geschrien haben: "Wir wollen keine Fremden in Belgrad!" Sogar die deutsche Botschaft kümmert sich nun um den schwulen Verfechter der Gender-Mainstream-Ideologie und ist um Aufklärung der angeblich „rechtsradikalen“ und schwulenfeindlichen Attacke bemüht.
Der Übergriff auf den 27-jährigen Schwulen wird nun natürlich auch von den Lobbyvertretern der internationalen Homo-Mafia aufgebauscht und ungeniert instrumentalisiert. Die Veranstalter der Schwulen- und Lesben-Konferenz organisierten so eiligst aufgrund des Vorfalls eine Demonstration durch die serbische Hauptstadt, die von massiven Polizeikräften geschützt werden mußte. Selbst der serbische Innenminister hat sich wegen dem Allerweltsvorfall nun besorgt eingeschaltet.
In wenigen Tagen soll in Belgrad erneut eine Homoparade stattfinden und die kranke Haßpropaganda der Homo-Lobby gegen die unauslöschlichen ewigen Gesetze der Natur wird dann dort munter weiter betrieben. Bei der letzten Demonstration dieser Art – im Jahr 2010 – trugen gut 150 Pro-Homo-Aktivisten Verletzungen davon, nachdem der Regenbogen-Marsch zahlreiche serbische Bürger provozierte, die daraufhin mit Gewalt gegen den bunten Aufzug vorgingen. Seitdem wurden von den Behörden in Serbien aus Sicherheitsgründen solche Werbeveranstaltungen für eine homosexuelle Lebensart nicht mehr genehmigt.
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