Immer wieder werden in der Bundesrepublik in aller Öffentlichkeit Konflikte krimineller Ausländer-Banden ausgetragen, die nicht selten den Gebrauch scharfer Schußwaffen beinhalten. So jüngst auch wieder im norddeutschen Lüneburg, wo verfeindete gewaltkriminelle Migranten-Clans aufeinander losgingen. Fäuste flogen, Glasflaschen wurden geworfen und selbst eine schwere Hantelbank diente im September 2014 den entmenscht aufeinander einschlagenden kulturellen Entreicherern dabei als Wurfgeschoss, um die internen Streitigkeiten auszufechten.
Angefangen hat die Bandenschlägerei in einem Fitness-Studio der niedersächsischen Universitätsstadt. Mitglieder von Ausländerfamilien libanesisch-kurdischer und türkisch-kurdischer Herkunft gingen hier aufeinander los. Sie gehören offensichtlich beide den Mhallamiye-Kurden an, die insbesondere in Norddeutschland schon mehrfach wegen brutalen Schießereien, Morden und Ausschreitungen die Polizei und die Justiz in Atem hielten. Unter dieser Volksgruppe wird auch noch die archaische Blutrache gepflegt. So wie scheinbar jetzt in Lüneburg, wo in der Mucki-Bude neben einer Hantelbank auch Glasflaschen aufeinander geworfen wurden. Ein 26 und ein 28 Jahre alter Mann zogen sich dabei schwere Verletzungen zu. Ganze 21 Streifenwägen mit Polizeibeamten waren nötig, um den blutigen Streit an diesem Tag zu beenden.
Doch damit war der Käse in dem Fall noch nicht gerollt. Am nächsten Tag gingen die Auseinandersetzungen der gewalttätigen Ausländer in dem Krankenhaus, wo die Verletzen vom Vortag behandelt wurden, unvermindert weiter. Als wiederum auch hier die Staatsmacht angefahren kam, um die Attacken zu beenden, fielen plötzlich Schüsse, die offensichtlich aber keine weiteren Verletzte oder Toten forderten. Der Schütze ist trotz eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen bis dato allerdings unbekannt. Nun werden dafür aber auf Kosten des deutschen Steuerdepps der Krankenhaus-Eingang und die Wohnungen der Mhallamiye-Kurden durch Polizeibeamte bewacht.
15.000 Abkömmlinge dieser Volksgruppe leben derzeit in Deutschland. Angehörige dieser kurdischen Minderheit gebären sich hier überdurchschnittlich kriminell und mißbrauchen so das Gastrecht im Merkelland auf besonders perfide Weise. Auch Morddrohungen gegen Richter sind aus diesen Kreisen schon bekannt geworden. Der sich sowieso schon in punkto Ausländerkriminalität auf dem Rückzug befindliche Rechtsstaat und die hier geltenden gesellschaftliche Spielregeln werden von den gewaltkriminellen Ausländer-Clans vollkommen abgelehnt, was selbst das Landeskriminalamt (LKA) bestätigt. Die ausländischen Gewaltorgien führen aber wie meist in der BRD nicht zur konsequenten Verurteilung und Abschiebung der kulturfremden Täter, sondern zu einer weiteren Verhätschelung durch die bundesdeutsche Kuschel-Justiz.
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