„Hartz-IV-App“ für ausländische Sozialtouristen

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Der Überfremdungswahnsinn nimmt immer skurrilere Züge an: Nun haben sogar zwei bundesdeutsche Unternehmer eine neue Handy-App für Mobiltelefone entwickelt, mit der auch ausländische Sozialtouristen bequem aus Osteuropa kinderleicht ihren Antrag auf Arbeitslosengeld-II (Hartz-IV) im Merkelland stellen können. Bisher scheiterte der großflächige Sozialbetrug von deutschen Leistungen oft an der Hürde der amtlichen Formulare und den entsprechenden Deutschkenntnissen, die erforderlich sind die Anträge auszufüllen.

Mit der neusten Erfindung kann nun aber jeder für günstige 7,99 Euro den fertig ausgefüllten Hart-IV-Antrag zum Ausdrucken selbstständig anfordern. So sind die bisherigen Sprachbarrieren bei der Beantragung der Sozialleistungen insbesondere für die Angehörigen des fahrenden Volkes aus Bulgaren, Rumänen und anderen osteuropäischen Ländern in der Praxis damit nahezu aufgehoben worden. Der Erfinder der so genannten „iSozial“-App versicherte gegenüber den Systemmedien stolz, daß der fix und fertige Ausdruck des Antrages in gut zehn Minuten erledigt sei. Normalerweise würde man für das händische Ausfüllen der rund zwölf Seiten hingegen gut eine Stunde benötigen. Die Handy-App übersetzt die eingegebenen Landessprachen (Bulgarisch, Rumänisch, Englisch, Französisch und Türkisch) dabei automatisch ins Deutsche.

Mit dieser neusten technischen Errungenschaft und der damit verbundenen Einladung in den Sozialstaat verkommt die Bundesrepublik wohl immer mehr zum Weltsozialamt für Nichtdeutsche. Im Merkelland wohnende Ausländer haben alleine 2013 Hartz-IV-Leistungen in Höhe von rund 6,7 Milliarden Euro bezogen. Ein Großteil der kulturfremden Ausländer stammte aus der Türkei und dem Irak. Auf EU-Ausländer entfielen bis zum Ende letzten Jahres 1,7 Milliarden Euro Hartz-IV-Gelder. Nun werden die EU-Osteuropäer mittels Hartz-IV-App wohl noch verstärkter die steuergeldfinanzierte soziale Hängematte hierzulande auskosten wollen.

Hingegen meiden qualifizierte ausländische Arbeitskräfte – ungeachtet der massiven Werbemaßnahmen der Bundesregierung und ihrer kapitalistischen Unternehmerschaft – meist Deutschland als Einwanderungsland, wie der Teufel das Weihwasser. Trotz Erleichterungen beim Zuwanderungsrecht kamen zwischen Juli 2013 und Juli 2014 nur schlappe 170 beruflich qualifizierte Fachkräfte aus Nicht-EU-Staaten in die Bundesrepublik, um hier eine Arbeit aufzunehmen. Die Masseneinwanderung kulturfremder Ausländer findet also maßgeblich in den Sozialkassen statt.
 

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