Salafisten patrollieren als „Schariah-Polizei“ durch NRW

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Die Universitätsstadt Wuppertal (Nordrhein-Westfalen) ist nun nach ihrer weltbekannten Schwebebahn um eine weitere „Attraktion“ reicher. Denn im südlichen Ruhrgebiet patrollieren nun auch islamistische Sittenwächter durch die nächtlichen Spielotheken, Tanzbars und lauten Cafés. Dabei belehren die meist jungen Anhänger der Salafisten-Szene hochnäsig Passanten und versuchen nächtliche Disco-Besucher mit ihren muslimischen Verhaltenskodex zu missionieren. Die selbsternannte „Schariah-Polizei“ kündigte nun an, ihre religiösen Anquatsch- und Belehrungsversuche künftig auch in anderen Städten im Merkelland durchzuführen.

Laut Medienberichten hätte der skurrile Trupp, der mit orangefarbenden Verkehrssicherheitswesten ausgestattet ist, die den Aufdruck: „Schariah-Polizei“ zeigen, in Wuppertal schon mehrfach versucht, Jugendliche vom Besuch von vergnüglichen Tanzveranstaltungen abzuhalten. Unvermittelt wurden nachts obendrein sogar noch zahlreiche Bürger in der Fußgängerzone angesprochen und zu salafistischen Predigten eingeladen. Selbst in den sozialen Netzwerken wirbt die „Schariah-Polizei“ inzwischen ungeschminkt für ihre losgelassene islamistische Bervormundungsgarde (siehe Bildschirmfoto) und auf Facebook drückten schon über 1.600 Nutzer den „Gefällt mir“-Knopf für die bizarre Möchtegern-Polizei mit Talibangehabe.

In Wuppertal ermittelt indes nun die zahnlose Polizei. „Das Gewaltmonopol liegt ausschließlich beim Staat! Ein Auftreten, das einschüchtert, verunsichert oder provoziert, wird nicht geduldet“, ließ Wuppertals Polizeipräsidentin Birgitta Radermacher angesichts Presseanfragen die Muskeln spielen. Die Wahrheit sieht leider anders aus. Man habe zwar ein Verfahren gegen elf Männer der islamistischen „Schariah“-Polizei wegen des „Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz“ eingeleitet, aber bis auf Personalienfeststellungen könne man von Seiten der Staatsmacht bisher angeblich nichts weiter unternehmen. So wurde auch niemand festgenommen und laut einem Polizeisprecher gebe es auch für die vermeintlich wehrhafte Demokratie keine rechtliche Handhabe, die selbstbedruckten Westen der Salafisten-Freunde sicherzustellen. „Das bloße Empfehlen religiöser Regeln ist aber nicht strafbar“, sagte der zuständige Staatsanwalt.

Quelle Screenshot: Facebook/Shariah-Polizei-Germany
 

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