Wegen Ehre und Treue vom Gymnasium geworfen

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In einer Republik, wo jährlich Millionen Euros an Steuergeldern in den Vernichtungskampf gegen politische Andersdenkende investiert werden und sich eine deutschfeindliche Ausstellung an die nächste reiht, um einen Schuld- und Sühnekult gegen das eigene Volk aufrecht zu erhalten, ist man mittlerweile schon einiges gewohnt. Die Tatsache aber, dass ein 16-jähriger Bub wegen seiner Meinung staatlich verfolgt und vom Unterricht ausgeschlossen wird, dokumentiert die ganze niederträchtige gesinnungsdiktatorische Realität in diesem System in einem Fall wieder mal aufs Neue. Wie einst in Stasi-Deutschland gilt auch im Merkelland: Wer nicht mitspielt und kuscht, wird gnadenlos entfernt.

Als Anlass für den diktatorischen Schulausschluß des Pennälers gab der Direktor Günter Habel vom Robert-Schuman-Gymnasium im bayerischen Cham (Oberpfalz) an, dass der Minderjährige auf dem Unterarm eine Tätowierung mit dem Spruch: "Meine Ehre heißt Treue" und ein Eisernes Kreuz tragen würde. Ein verhängtes T-Shirt Verbot, das dem Repressionsopfer zuvor wegen der nicht erwünschten Körperkunst durch die Lehranstalt aufgezwungen wurde, hielt der Betroffene offensichtlich nicht ein. Der Rektor, der wohl auch an heißen Sommertagen mitunter kurzärmlig in seiner Lehrstätte erscheint, griff daher jetzt unvermittelt zu dem drastischsten Bestrafungsmittel des Schulrauswurfs, um gegen die Gesinnung seines Schützlings vorzugehen.

Besondere Angst hatte man auf der Schule zudem, dass der belehrungsunempfängliche Gymnasiast auch seine Mitschüler mit nationalem Gedankengut beeinflussen würde. Da merzt man das „Krebsgeschwür“ lieber gleich ganz gutmenschlich mit Stumpf und Stiel aus, meint da wohl die scheinbar vor Ansteckungsgefahr erzitternde linke Schulleitung. Obendrein fühlte sich die übersensible Lehrerschaft gar provoziert, als der unliebsame 16-Jährige am Chamer Volksfest privat und ohne lange Ärmel am Tisch mehrerer Pädagogen vorbei lief. Die Despoten an der Schule haben daraufhin versucht mit mehreren Umerziehungsaktionen und Anti-Rechts-Ausstellungen gegen den offensichtlich zum Feind erklärten tätowierten Schüler zu Felde zu ziehen. Als sich der umerziehungsresistente Jugendliche jedoch nicht von den hilflosen Lehrerplänen beeinflussen ließ, sei er letztendlich wegen der angeblichen "Störung des Schulfriedens" rausgeworfen worden. Doch wer die wahren Schulstörer tatsächlich sind, geht wohl aus den befremdlichen Maßnahmen gegen den 16-jährigen eindeutig hervor.

Im Nachgang hat man jetzt sogar noch die politische Abteilung der Kriminalpolizei, den so genannten „Staatsschutz“, dem geschundenen Minderjährigen auf den Hals gehetzt, da dieser sich scheinbar auch nach dem verwerflichen Schulausschluss und der meinungsfeindlichen Tortur seiner Lehranstalt nicht brechen ließ. Selbst das Jugendamt wurde im Rahmen der vermeintlichen „Jugendgerichtshilfe“ vom Landratsamt Cham eingeschaltet und noch im September dieses Jahres muss sich der bisher unbeugsame 16-jährige vor dem Chamer Amtsgericht verantworten. Dort soll gegen ihn sogar noch wegen des Verstoßes gegen den §86a StGB (Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen) in einem Gerichtsprozeß verhandelt werden.

Schulausschluss, Ärger mit der repressiven Polizei, Vorladung zu dem politisch instrumentalisierten Jugendamt und dann noch eine gesinnungsfeindliche Gerichtsverhandlung. Was wohl ansonsten nicht einmal besonders kriminelle Jugendliche und ausländische Intensivtäter zu spüren bekommen, bricht nun auf einmal und gebündelt über einen trotzigen 16-jährigen herein, der sich nichts anderes zu Schulden kommen lassen hat, als eine Parole auf seinem Unterarm zu verewigen, für die auch gut 900.000 Deutsche und Ausländer im Rahmen der Waffen-SS – als erste europäische Armee – gegen den Bolschewismus kämpften und starben.

Den Lehrern des Robert-Schuman-Gymnasiums in Cham wird es nun wieder wohler ums Herz sein, wenn sie ihre vordiktierten Geschichtsmärchen im Unterricht den jungen Deutschen weiter ohne Widerrede einbläuen können. Den aus ihren Augen 16-jährigen “Störenfried“ haben sie meinungsfeindlich entfernt und nachhaltig kriminalisiert. Damit setzt man auch öffentlich für andere Widerstandsanfällige ein deutliches Zeichen: Wer mit nationalen und heute politisch unkorrekten Parolen daherkommt, fällt der gesellschaftlichen Vernichtung anheim.

Doch wenn ein ganzes Gymnasium schon Angst vor einer Tätowierung eines minderjährigen Schülers hat, dann ist es mit dem Selbstbewusstsein der Lehrschaft und des Rektors wohl nicht weit her. Auch in der DDR hat man widerspenstige und renitente Jugendliche aus dem Schulbetrieb entfernt und bespitzelt. Auch die DDR nannte sich demokratisch. Und wie es mit diesem Unrechtssystem geendet hat, konnte 1989 jeder selbst erleben, der alt genug dazu war. Die repressionswütigen Behördenvertreter und ihre denunzierenden Lakaien in Merkelland sollten sich angesichts der deutschen Geschichte daher ihrer Sache besser nicht zu sicher sein.

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