Zigeuner unbeliebteste Volksgruppe in Deutschland

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Kein überraschendes Ergebnis, was angesichts wachsender Müllberge, Bettelmafia, Bandendiebstahl, Hartz-IV-Beschiss, Enkeltrick, Kinderprostitution und vollgepisster Hausflure eine so genannte Anti-Ziganismus-Studie in der Bundesrepublik nun ans Tageslicht brachte: Jeder dritte Deutsche wünscht sich demnach keinen Nachbarn hierzulande, welcher der Volksgruppe der Sinti und Roma entstammt. Jeder zweite Befragte hält dafür aber Einreisebeschränkungen für ein probates Mittel, um die Probleme im Umgang mit den Zigeunern in der BRD zu reduzieren.

Die Studie offenbart zudem, daß keiner Bevölkerungsgruppe mit weniger Sympathie in Deutschland begegnet wird, als den Angehörigen des vermeintlich fahrenden Volkes. Selbst die Juden in der Bundesrepublik schneiden im Beliebtheitsranking bei den Einwohnern von Merkelland bedeutend besser ab. Laut der wissenschaftlichen Erhebung denkt auch die Hälfte der Bevölkerung in unserem Staat, daß Zigeuner durch ihr eigenes Verhalten erst die gegen sie gerichtete Feindseligkeit selbst hervorrufen. Lustig ist so das Zigeunerleben für die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland schon lange nicht mehr.

Die Studie ist aber auch ein Schlag ins Gesicht der hiesigen gutmenschlichen Integrationsmafia, die Angehörige von Zigeunerclans doch stets nur als Opfer ihrer negativen Umweltprägung entschuldigend in Schutz nahm. Die Umvolkungsprotagonisten behaupteten dabei auch noch allen Ernstes und ohne nur eine Miene zu verziehen, daß viele kriminelle Zigeuner lediglich aufgrund vermeintlich rassistischer Ausgrenzung in ihren Heimatländern Straftaten begehen würden. Wer in Deutschland mit den Abkömmlingen der Sinti und Roma jedoch Tür an Tür lebt, kann das dumme Gutmenschengeschwätz der Multi-Kulti-Profiteure nicht mehr hören.

Man braucht nur die Bewohner in Duisburg-Rheinhausen zu befragen, die sich seit Monaten in den Horror-Häusern „In den Peschen“ mit müllproduzierenden und kriminellen Zigeunern herumschlagen müssen und ihre unmittelbare Heimat nicht mehr wieder erkennen. Selbst von der Stadt aufgestellte Rattenfallen aus Metall fielen dort einer organisierten Klauorgie zum Opfer, die dann beim Altmetall-Händler endete, der dafür an die „fleißigen“ Zigeuner bare Euros auszahlte.

Freilich sind nicht alle Sinti und Roma kriminell, doch weisen Polizeistatistiken immer wieder überproportional Angehörige der Volksgruppe hier in Deutschland als Straftäter aus. Das Resultat der Anti-Ziganismus-Studie überrascht somit nur jene, die seit Jahren in ihrem Gutmenschenwahn vor der wachsenden Ausländerkriminalität ihre Augen verschlossen hielten.


 

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