In der Rhein-Main Metropole Frankfurt kann jeder schon jetzt die Folgen der BRD-Überfremdungspolitik besichtigen. Nun sollen in Frankfurt-Griesheim neben Tausenden an kultur- und artfremden Ausländern auch noch zusätzlich Asylanten, die in aller Regel nichts anderes als Wirtschaftsflüchtlinge sind, untergebracht werden.
Da auch in der Rhein-Main Metropole zunehmend der Unmut der noch wenigen deutschen Einwohner über eine noch weitergehende Überfremdung wächst, sucht die Stadt händeringenden nach weiteren Unterbringungsmöglichkeiten für Asylanten, da alle bereits vorhandenen Asylkaschemmen überfüllt sind. Zuletzt kaufte nach Informationen der Frankfurter Rundschau die Stadt Frankfurt das3 Sterne Hotel „Anna“ in Frankfurt-Griesheim auf, um zusätzliche Unterbringungsmöglichkeiten zu haben.
Aktivisten des „III.Wegs“ machten sich darauf hin auf den Weg nach Griesheim, um die Nachbarschaft des Asyl-Hotels asylkritischen mit Flugblättern zu versorgen. In Griesheim angekommen, besuchten die Aktivisten auch das Hotel selbst und versuchten weitere Informationen zum Kauf der Stadt zu bekommen. Das resignierte Hotelpersonal antwortete allerdings nur, daß sie keine Informationen herausgeben dürften. Auf die Frage wer ihnen das verboten hätte (ob die Stadt dafür verantwortlich sei oder die Weisung von weiter oben käme) kam ebenfalls nur die Auskunft, daß man darüber nichts sagen dürfe. Daraufhin machten sich die Aktivisten weiter daran in der Nachbarschaft, die schon unter einer sichtlichen Überfremdung leidet, mit Flugblättern der noch jungen nationalrevolutionären Partei zu verteilen.