Wie schon nach dem medienträchtigen Fall von angeblicher Security-Gewalt gegen Asylanten in der als Asyl-Kaschemme umfunktionierten Burbacher Sauerlandkaserne vermutet, tauchen nun wie aus heiterem Himmel heraus neue Übergriffe in anderen Flüchtlingsheimen in verschiedenen Bundesländern auf. So soll es auch zu angeblichen Schlägen des Sicherheitspersonals gegen einen Asylbewerber ausgerechnet in der sächsischen Stadt Hoyerswerda gekommen sein. Ein 29-jähriger kulturfremder Tunesier beschuldigte dort nun nach Pressemeldungen während einer polizeilichen Vernehmung und ganz passend in der momentanen Situation den eingesetzten Wachdienst, ihn gezielt im Asyl-Heim verprügelt zu haben.
Nun hat sogar das eigens für den K(r)ampf gegen den so genannten „Rechtsextremismus“ im November 2012 gegründete „Operative Abwehrzentrum“ (OAZ) in Leipzig die Ermittlungen aufgenommen. Die in Hoyerswerda eingesetzten Sicherheitsdienstler vermuten hinter dem Strafantrag des Nordafrikaners jedoch bewußte falsche Anschuldigungen des dunkelhäutigen Asylanten, da gegen den Afrikaner selbst wegen eines Körperverletzungsdeliktes von Seiten der Behörden ermittelt wird. Durch die Anzeige erhofft er sich wohl nun eine gegenseitige Einstellung der Ermittlungsverfahren.
Unterdessen packen jetzt immer mehr asylgeplagte Security-Angestellte aus, die in bundedeutschen Asyl-Kaschemmen die letzten Wochen und Monate stundenlange Schichten schieben mußten und dauerhaft dort von uns mentalitätsfernen Ausländern provoziert wurden. Sie zeichnen ein durchweg erschreckendes Bild der Asylanten-Gewalt in Deutschland. Angestellte der Sicherheitsdienste sprechen von regelmäßigen entmenschten Gewaltexzessen durch die Asylanten in den Heimen sowie von diversen Mord- und Totschlagversuchen auch gegenüber den Wachkräften.
Selbst mit Glasscherben wurde schon auf die Mitarbeiter der Sicherheitsfirmen eingestochen. Drogen- und Alkoholexzesse sind wie Vergewaltigungen in vielen Asyl-Unterkünften mittlerweile an der Tagesordnung. Die psychologisch nicht extra geschulten und meist jungen Securitys müssen dann auftragsmäßig immer dazwischen gehen und bis zum Eintreffen der Polizei – wenn diese überhaupt kommt – die gewaltenthemmten Streithähne aus aller Herren Länder trennen. Nicht selten werden sie bei ihren Einsätzen verletzt und mancherorts gar zusätzlich noch mit Kot und Urin von den Asylanten beworfen. Dabei fürchten sie immer wieder die Ansteckungen mit teilweise hier in Deutschland schon seit langem ausgerotteten Krankheiten.
Daß angesichts solcher katastrophalen Zustände der ein oder andere sensible Wachmann die Fassung verliert ist für viele mittlerweile mehr als verständlich. Allerdings verschließt die Gutmenschenmafia und die politische Klasse, welche maßgeblich für die Asylantenströme und deren unhaltbaren Folgen im Merkelland verantwortlich zeichnet, vor diesen miserablen Zuständen konsequent die Augen. Wenn auf einmal aber wie auch immer geartete Rassismusvorwürfe gegen das Wachpersonal laut werden, schwingt man hingegen reflexartig öffentlich sogleich die Faschismuskeule, heuchelt Betroffenheit und fordert eiligst Verschärfungen bei der künftigen Auswahl des leidgeprüften Personals.
Während man so einer ganzen oft schlecht bezahlten Berufsgruppe, die täglich tausendfach einen harten, notwendigen und in vielen Fällen undankbaren Job erledigt, von Seiten der Herrschenden gehörig in den Arsch tritt und sie unter Generalverdacht stellt, knuddeln die gleichen antideutschen verlogenen Lumpen hingegen das in den Asyl-Behausungen immer gewalttätiger auftretende kriminelle ausländische Milieu.