Asyl-Wahnsinn: "Abu Ghraib" im Siegerland

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Da immer mehr ausländische Sozialtouristen die lasche Asylgesetzgebung in der Bundesrepublik mißbrauchen steigt folglich auch das entsprechende Konfliktpotential unter den kulturfremden Bewohnern in den Asyl-Kaschemmen selbst. So müssen dort jeden Tag vollkommen überforderte und schlecht bezahlte Mitarbeiter der angeheuerten Sicherheitsdienste die gewalttätigen Konflikte von teils unter Drogen und Alkoholeinfluss stehenden gewaltkriminellen Asylanten in den Behausungen schlichten.

Nicht selten werden Wachmänner – wie auch herbeigerufene Polizeibeamte – dabei selbst Ziel entmenschter Angriffe und tragen am Ende persönliche Verletzungen davon. Körperverletzungsdelikte gegen die Angestellten der Security-Firmen sind daher ebenso keine Seltenheit, wie die permanenten Beleidigungen gegenüber dem in der Regel psychologisch ungeschulten Sicherheitspersonal. Zudem grassiert die berechtigte Angst unter den Wachmännern, sich bei den Auseinandersetzungen mit hochansteckenden Krankheiten zu infizieren, welche Teile der Asylanten hier zuvor in die Unterkünfte erst einschleppten.

Demnach ist es nicht verwunderlich, daß scheinbar in der nordrhein-westfälischen Siegerland-Kaserne ein paar Sicherheitsdienstler nun die Nerven verloren haben und unsachgemäß mit einigen eigentlich zu bewachenden Asylanten umgingen. Zudem wurden die Vorkommnisse scheinbar noch von den Beteiligten selbst gefilmt oder fotografiert, was nun den antideutschen Medien gar die Möglichkeit bietet, die Vorfälle wieder einmal nur ausschnittweise entstellt und skandalisierend wiederzugeben. Die linkslastige Presse vergleicht die Vorfälle sogar schon mit dem us-amerikanischen Foltergefängnis von „Abu Ghraib“ im Irak, wo gezielt arabische Gefangene entmenscht von den us-amerikanischen Todesschwadronen sexuell mißbraucht, gefoltert und gedemütigt wurden.

Die unschönen Erscheinungen im Merkelland sind aber letztendlich nur die nachvollziehbaren Folgen einer massiven Überforderung dank der chaotischen Asyl-Politik hierzulande, die ihre Schleusen für Sozialtouristen immer weiter öffnet, anstatt die bestehenden laschen Ausländer- und Asyl-Gesetze endlich zu verschärfen. Alleine vor dem jetzt zum Skandal aufgebauschten Ereignis in der Siegerland-Kaserne mußte die Polizei dort zuvor gut 350-mal nur alleine in diese Asyl-Kaschemme ausrücken, um dort wegen diverser begangenen Straftaten der unterbrachten Asylanten Ermittlungen aufzunehmen. Die Vorwürfe reichen dabei von Diebstahl-Delikten über Körperverletzungen bis hin zu angezeigten Vergewaltigungen. Dafür schien sich die nun ach so „besorgte“ veröffentlichte Meinung aber rein gar nicht zu interessieren.

Eine längst überfällige Verschärfung der Asylgesetze hierzulande würde nicht nur allgemein die angespannte Asyl-Situation in den Kommunen- und Städten entkrampfen, sondern auch Übergriffe von und auf Angestellte der in den Asyl-Kaschemmen eingesetzten Sicherheitsdienste weitgehendst reduzieren. Man kann allerdings jetzt schon drauf warten, daß aufgrund der aktuellen Vorwürfe gegen das Security-Personal in der Siegerland-Kaserne die Rassismus-Keule nun auch gegen weitere Firmen und Angestellte in anderen Asylanten-Unterkünften geschwungen werden wird. Davon erhoffen sich die linksextremen Betreuer und Aufhetzer der ausländischen Asylantenströme eine bessere Ausgangslage bezüglich des Asylantrags für ihr Klientel oder zumindest eine gutmenschliche Bleiberechtsverfügung, wenn sich der Flüchtling nach Beendigung des Asylverfahrens wieder einmal als Scheinasylant oder Sozialtourist entpuppen sollte.

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