Daß die zurzeit in aller Munde sich befindlichen IS(IS)-Dschihadisten maßgeblich von Staaten aufgebaut wurden, die der so genannten „Westlichen Wertegemeinschaft“ (WWG) angehören und von durchgeknallten superreichen Öl-Magnaten aus arabischen Ländern mitfinanziert werden, wurde wohl selbst in den westlichen Mainstream-Medien mittlerweile hinreichend belegt. Keine Woche vergeht zudem in den gleichgeschalteten Presseerzeugnissen im Merkelland, wo die vermeintlichen Verfassungsschützer und Innenminister nicht vor drohenden Terror-Anschlägen auch in der Bundesrepublik durch heimkehrende IS-Milizionäre warnen.
Die Frage scheint demnach nicht ob, sondern nur wann die Rache der salafistischen heiligen Krieger auch deutsche Großstädte dieser bunten Republik erreicht. Mit den Waffenlieferungen an die kurdischen Perschmergas hat sich die BRD jedenfalls ganz oben auf die potentielle Attentatsliste der Dschihad-Freunde gesetzt. Ein Vorgeschmack lieferten uns bereits die Bürgerkriegsszenarien zwischen Kurden und den zahlreichen Kumpanen des IS(IS)-Netzwerkes in der überfremdungsfreundlichen Bundesrepublik. Die mit zahlreichen Waffen durchgeführten gewaltkriminellen Ausschreitungen in den norddeutschen Städten belegten hierzulande deutlich, daß nicht der Mißbrauch des Islams das eigentliche Problem darstellt, sondern die generelle Ausländerzuwanderung der letzten Jahrzehnte.
Aber auch eine lasche Ausländergesetzgebung und gutmenschliche Kuschel-Richter-Urteile sind die Schrittmacher des kulturfremden Straßenterror von Migranten in der BRD. Nur durch die enorme Masse der mentalitätsfernen Zuwanderer – ganz gleich welcher Religion sie angehören – sind solche ausgedehnten Bürgerkriegsszenarien und Stellvertreterkriege in unseren Städten, Kommunen und Asylantenheimen überhaupt erst möglich geworden.
Wie zahnlos die BRD-Behörden und ihre Pleiten-Pech-und-Pannen-Geheimdienste gegenüber gewaltkriminellen Ausländern und terrorsehnsüchtigen Dschihadisten in Wirklichkeit agieren, wurde jüngst nicht zuletzt wieder einmal an der ungehinderten Ausreise eines IS-Kämpfers aus Hessen deutlich. Trotz elektronischer Fußfessel konnte sich der 24-jährige Dschihadist unbemerkt den IS-Terrormilizen in Syrien anschließen, wie es ihm gut 450 heilige Krieger Allahs aus dem Merkelland bereits schon vormachten. Die Frage ob elektronische Fußfesseln überhaupt etwas gegen Personen ausrichten können, die aus Verblendung bereit sind, sich in die Luft zu sprengen, beantwortet sich im Übrigen eigentlich von selbst.
Trotzdem werden aber nicht potentielle Selbstmordattentäter der Salafisten-Szene abgeschoben oder sitzen in den Kerkern der bunten Republik, sondern maßgeblich deutsche Nationalisten, wie der Rechtsanwalt Horst Mahler, der gerade ausschließlich wegen gewaltfreien Meinungsbekundungen in einer kargen Zelle eine politisch motivierte 12-jährige Gesinnungshaftstrafe verbüßt. Gleichzeitig reisen unbeobachtet von bundesdeutschen Polizei- oder Geheimdienstbeamten unzählige Gotteskrieger von Deutschland aus quer durch die Welt, um sich den enthauptenden Terrorbanden anzuschließen.
Die Bundesrepublik scheint ohnehin ein hervorragendes Biotop und ausgedehnter Ruheraum für die Journalistenköpfe tranchierenden Nachwuchs-Gotteskrieger zu sein. Denn selbst die BRD-Sicherheitsbehörden mußten inzwischen zugeben, daß jeder fünfte IS-Kämpfer aus Deutschland vor seiner Abreise hier arbeitslos war und staatliche Sozialleistungen wie auch Hartz-IV bezog. Selbst nach der Rückkehr in die BRD steht dem Terrormilizionär und seiner Sippe weiterhin Geld aus den von deutschen Steuergeldern finanzierten Sozialtöpfen wie Hartz-IV zu, weil es keine rechtliche Regelung hierzulande gibt, die ihm das verwehren könnte.
Auch der gerade im Düsseldorfer Salafisten-Prozess angeklagte Terrorverdächtige Tayfun S., welcher über türkische Wurzeln verfügt, wurde brav vom Essener Jobcenter mit Hartz-IV-Leistungen durchgefüttert. Der Osmanensproß selbst, meinte er zumindest gegenüber den Sachbearbeitern in der Behörde, könne nicht arbeiten, weil er regelmäßig in die Moschee ginge und fünfmal täglich beten müsse. Obwohl er sich damit faktisch der Arbeitsaufnahme verweigerte, wurden ihm trotzdem alle Regelleistungen gewährt, während man deutsche Hartz-IV-Bezieher bis zum Verrecken auf den Ämtern immer wieder gängelt. Das zuständige Essener Jobcenter bekam sogar einen Tipp der Staatsschutzbehörden, die den türkischstämmigen Salafisten bereits im Visier hatten. Dies hinderte die zuständige Sachbearbeiterin aber nicht auf Geheiß ihres Vorgesetzten, nachwievor mit dem Füllhorn die staatlichen Leistungen bis zur Festnahme von Tayfun S. über ihn auszuschütten.
Angesichts dieser Ungeheuerlichkeiten und der ausgedehnten Fürsorge des BRD-Systems für gewaltkriminelle Ausländer und nichtdeutsche Terroristen stellt sich dem Bürger und Steuerdepp nur noch die Frage, wer die Deutschen eigentlich vor den eigenen Behörden und den so genannten „Sicherheits“organen schützt.