Während aus nahezu allen Ländern der Europäischen Union (EU) unzählige todessüchtige Dschihadisten nach Syrien und in den Irak reisen, um dort Menschen zu vertreiben, Frauen und Kinder zu vergewaltigen und fleischgewordenen Vertretern der gleichgeschalteten westlichen Qualitätsmedien vor laufenden Videokameras die Köpfe abschneiden, hat die aufgeblähte und unnütze Versammlung des Europarates scheinbar nichts anderes zu tun, als weitere sinnfreie Maßnahmen im „K(r)ampf gegen Rechts“ zu fordern.
So rief die gut bezahlte Ratsgesellschaft mit Sitz in Straßburg, der auch Nicht-EU-Staaten wie beispielsweise die Ukraine angehören, die 47 Mitgliedsregierungen dazu auf, den Kampf gegen so genanntes „Neonazi-Gedankengut“ in Europa zu verstärken und zukünftig auch besser zu koordinieren. Die neusten Anstrengungen der ausschließlich gegen nationale Denkweisen gerichteten Aktivitäten sollen pädagogische Programme an Schulen umfassen und sich auch auf eine Intensivierung der gutmenschlichen Gegenreaktionen bei volkstreuen Kundgebungen konzentrieren. Somit steht zu befürchten, daß man die staatliche Alimentierung der gewaltkriminellen Antifa-Szene und die Umerziehung von Schulkindern nun auf dem ganzen Kontinent massiv ausweitet.
Die Versammlung des Europarates tritt in ihren Forderungen auch für einen besonderen Schutz der Opfer und Zeugen von Gewaltaktionen ein, die so genannten „Neo-Nazis“ zugerechnet werden. Für Geschädigte durch linksextremistische Straftaten oder Ausländerkriminalität soll der exquisite Opferschutz freilich nicht gelten. Vielmehr pochen Mitglieder der Ratsversammlung darauf, die so genannten „Aussteigerhilfen“ nur für vermeintliche „Neo-Nazis“ auszuweiten. Die kunterbunte Wunschliste gipfelt gar in der Forderung den 22. Juli jährlich offiziell als „Europäischen Tag gegen Hassverbrechen“ zu begehen. An diesem Datum kamen im Jahr 2011 bei Anschlägen durch den pro-zionistischen Freimaurer, Anders Behring Breivik, in Oslo und der norwegischen Insel Utøya 77 Personen ums Leben.
Quelle Bild: http://www.coe.int