Fluthilfe-Gelder sollen für Asylanten mißbraucht werden

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Die vollkommene Überforderung der im Merkelland Herrschenden zeigt sich insbesondere in Sachen Asyl nicht zuletzt durch die immer abenteuerlicheren Vorschläge der politischen Klasse, wie man die Finanzierung des stetig wachsenden und immer teurer werdenden Asyl-Wahnsinns hierzulande bewerkstelligt. So forderte nun Anfang Oktober 2014 sogar der bayerische CSU-Finanzminister Markus Söder für die Asylanten Mittel aus dem Fluthilfefonds von Bund und Ländern vom letzten Jahr bereitzustellen.

Ausgerechnet der Nürnberger CSU-Sproß Söder steht auch in Personalunion dem am Weißwurstäquator erst jüngst geschaffenen so genannten „Heimat-Ministerium“ vor. Wie sich nun zeigt, war dieser rechtspopulistische Schachzug der vorgeblich Christlich-Sozialen nichts anderes als reine Augenwischerei für jene Menschen in Bayern, die sich von dem Heimat-Begriff noch angesprochen fühlten und selbst als konservativ verorten. Anstatt aber nun die Heimat tatsächlich zu bewahren und damit insbesondere die deutschen Bürger zu schützen, fordert der fränkische Möchtegern-Heimatminister vollkommen ungeniert, zugunsten der herrschenden landesweiten Asyl-Plage mit vollen Händen in den Hilfstopf für die Betroffenen der Flutkatastrophe zu greifen.

Während deutsche Flut-Opfer des Jahrhunderthochwassers immer noch auf entsprechende Entschädigungszahlungen der oft kleinlichen kapitalorientierten Versicherungen warten, sollen so die bisher nicht ausgeschöpften Bundesmittel des Hilfspaketes, das ursprünglich ausschließlich für die Betroffenen der Flutschäden in Deutschland gedacht war, nun für kulturfremde Asylanten zur Verfügung gestellt werden.

Viele Deutsche meinen aber: Die übrig gebliebenen Finanzmittel aus dem Hilfsfond sind viel besser als Notgroschen für mögliche zukünftige Katastrophen aufgehoben, wenn unerwartet im größeren Ausmaße Deutsche hierzulande wieder einmal durch höhere Gewalt zu Schaden kommen sollten. Zudem könnte man auch Flutopfern die freien Gelder als zinsloses Darlehen zum Ausbau der Hochwasserfestigkeit an ihren Häusern anbieten. Der bundesweite Katastrophenschutz wäre sicher ebenfalls nicht undankbar, wenn zusätzliche Gelder u. a. in den Ausbau von Dämmen, Schutzwänden und Schwemmpoldern fließen würden, um bei der nächsten Flutwelle entsprechend noch besser gewappnet zu sein.

Während aber im Merkelland die bundesdeutschen Innenstädte immer öfter zum Austragungsort von multi-kriminellen bürgerkriegsähnlichen Zuständen durch die zahllosen ausländischen Kultur-Entreicherer verkommen, sollen nach dem Willen der Herrschenden nicht enden wollende Summen hart erarbeiteter deutscher Steuergelder im schmutzigen Asyl-Sumpf versinken. Der eingeschlagene Kurs in dieser bunten Republik scheint immer tiefer in den Abgrund zu führen. Trotz aller Warnungen der noch wenigen Vernünftigen in diesem Land schafft sich Deutschland so immer weiter ab.

 

 

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