Da in den letzten Monaten die Anzahl an Asylanten in Eschwege immens in die Höhe gestiegen ist, und volksfeindliche Politiker ständig versuchen dies zu verleugnen, haben volkstreue Kameraden der nationalrevolutionären Partei "Der III. Weg" sich dazu entschlossen, erneut in Eschwege/Hessen, eine asylkritische Verteilaktion durchzuführen. Die Überschwemmung Eschweges mit artfremden Asylanten, vorwiegend aus Somalia, ging etappenweise in stetig ansteigenden Wellen vor sich – vermutlich deshalb, um die im Werra-Meißner Kreis lebenden Bürger an den Anblick der neuen „Bürger“ zu gewöhnen und so allmählich an das neue, nun entfremdete Stadtbild, heranzuführen.
Der ohnehin finanziell schwache Werra-Meißner Kreis wurde bereits zuvor an die Grenzen seiner Möglichkeiten gebracht, da mittelständische Betriebe nach dem Mauerfall auf Grund von steuerrechtlichen Anreizen verzogen und auch große Unternehmen auf Grund von Subventionen in das nur wenige Kilometer entfernte Thüringen auswichen. Dies hatte zur Folge, dass junge Familien und Facharbeiter die Region verließen und der Anteil an Alten und sozial Schwachen, sowie ungelernten Deutschen anstieg. Leerstand in den Eschweger Vororten und Dörfern der Region ist die Folge. Etliche Immobilien fielen an die Gemeinden, weil keiner sie haben wollte oder sich den Erhalt dieser Häuser noch leisten konnte.
Die Damen und Herren Politiker sehen genau dies als große Chance für all jene, die nun mit den Worten "Wir fragen nicht warum du da bist. Wir sagen: Schön, dass du zu uns gekommen bist!" begrüßt werden. Hochglanzprospekte in vielerlei Ausführungen mit attraktiven Angeboten für die Asylanten sind die Folge. Auch werden ganz plötzlich – in einer Region, in der man als Deutscher sogar auf einen so genannten 1-Euro-50-Job mittels einer Warteliste warten muss – vernünftige Arbeitsangebote für – und zwar nur für Asylanten – aus dem Boden gestampft. Und dies bei regulärer Entlohnung. Begründung hierfür ist, dass man die Asylsuchenden auf diese Weise integrieren möchte.
Nur der deutsche Bürger ist es wieder einmal, der hierbei gänzlich auf der Strecke bleibt, da diesem somit Fördermittel entzogen werden, die einzig auf das Bestehen des örtlichen Asylantenproblems zurückzuführen sind. So wurde beispielsweise sang- und klanglos die Anzahl der Bildungsgutscheine gekürzt – und zwar altersabhängig – und ausschließlich bei bereits hier ansässigen Bürgern. Stufenweise werden diese vom örtlichen Jobcenter nun nur noch ab einen Alter von 30 Jahren reduziert ausgegeben und bei Antragstellern ab 40 Jahren vermehrt die Alternative „Rentenantrag“ vorgeschlagen, anstatt verstärkt eine Umschulung, Weiterbildung, oder Qualifizierung. Von arbeitssuchende Deutschen voranzutreiben. Vielmehr werden nun die Arbeitssuchenden ohne die nötige zusätzliche Qualifizierung auf die Suche nach einem Arbeitsplatz auf dem sogenannten „ersten Arbeitsmarkt“ geschickt. Hier zeigt sich einmal mehr, wie so oft in der BRD, dass von Seiten des ausbeuterischen Asylanten- und Gutmenschenkartells in Regierung und Kommunen Hilfe zu erwarten ist, sofern man nicht eine ausländische Herkunft aufweisen kann. So verfällt auf Grund des Wegzug vieler Deutscher und dem stetigen Zuzug von Asylanten nach und nach eine ganze Region vom sagenumwobenen Grimm-Land mit der urdeutschen historischen Fachwerkstraße im Herzen Deutschlands.
Wer nicht blind ist, muss doch endlich erkennen, wie volksfeindlich die sogenannten "Volksvertreter" handeln, denen nur daran zu liegen scheint, sich selbst die Taschen zu füllen, während deutsche Familien, deutsche Arbeiter und deutsche Arbeitssuchende zunehmend zur Kasse gebeten werden. Darum wurde in Eschwege nun auch erneut ein kleines Zeichen dafür gesetzt, dass eine Regierung niemals gegen das eigene Volk, sondern nur für das eigene Volk agieren darf.
Schaut man sich System und Parteienlandschaft kritisch an, so wird schnell klar, dass diese Eigenschaften, nämlich die einer volksfreundlichen Politik, nur durch eine nationale und sozialistische Alternative zu bewerkstelligen ist. Nämlich eine, die nicht nur alles daran setzt, leere Worthülsen von sich zu geben und zu reden, sondern auch bereit und fähig ist, zum Wohle des deutschen Volkes zu handeln. Nur eine nationale und soziale Politik wie die der Partei „Der III. Weg" bietet diese Alternative und trotzt den Stürmen einer hoffnungslosen Zeit.
Von heute auf morgen werden sich die Probleme sicher nicht lösen lassen. Doch sollten wir die uns möglichen Mittel nutzen, um deutsche Volksgenossen über die vielen Ungerechtigkeiten von Seiten dieses Systems aufzuklären.