Der jüngste Lagebericht der Bundesregierung zur Organisierten Kriminalität (OK) enthüllte erst wieder einmal, daß gut 60 Prozent der ermittelten Tatverdächtigen bei schwersten Straftaten im Merkelland über keine deutsche Staatsbürgerschaft verfügen. Wie viel migrationshintergründige Kriminelle sich hinter den anderen 40 Prozent versteckten, die hierzulande mittlerweile durch die laschen Staatsbürgergesetze mit einem BRD-Pass ausgestattet wurden, teilte das Bundeskriminalamt (BKA) diesmal auch gleich mit. 9,2 Prozent der tatverdächtigen BRD-Pass-Deutschen hatten bei ihrer Geburt noch eine andere Staatsangehörigkeit. BKA-Boss Jörg Ziercke kam demnach nicht umhin, während der Bundespressekonferenz zur Kriminalitätsstatistik die signifikante Dominanz ausländischer Staatsangehöriger bei in Deutschland agierenden kriminellen Gruppierungen öffentlich herauszustellen.
Was den Bundesdeutschen über die OK-Delikte hinaus aber noch weiter erhebliche Kopfzerbrechen bereitet ist die steigende Ausländergewalt im Alltag. Selbst auf traditionellen Volksfesten scheinen deutsche Mädchen und Frauen vor den sexuellen Übergriffen der kulturfremden Ausländer, die oft nur aus sozialtouristischen Gründen hier als Armutseinwanderer stranden, immer seltener sicher zu sein. So wollte Ende September 2014 eine 22-jährige Studentin in München vom Oktoberfest gegen 20.30 Uhr eigentlich nur nach Hause laufen, als sie unverblümt von einem 16-jährigen kulturfremden Afrikaner angemacht wurde.
Der sexuell orientierte Dunkelhäutige folgte der Studentin und legte unvermittelt gegen deren Willen seinen Arm um die junge Frau. Als die Theresienwiesen-Besucherin jedoch seine Avancen strikt zurückwies packte er die 22-jährige wutentbrannt und zerrte sie mit brutaler Gewalt bis auf einen in der Nähe liegenden unbeleuchteten Hinterhof. Dann warf er sie auf den Asphalt und versuchte ihre Bluse aufzureißen. Als das Überfallopfer daraufhin laut um Hilfe rief, wurden Anwohner aufmerksam und kamen ihr zu Hilfe. Zivilcouragiert rannten mehrere Nachbarn aus ihren Wohnungen und ersparten der überfallenen Frau so eine Vergewaltigung. Sie hielten den dunkelhäutigen Sextäter aus Eritrea fest, bis die Polizei eintraf.
Die Beamten entdeckten bei der folgenden Überprüfung der Personalien, daß der ausländische Vergewaltiger in München nicht einmal über einen festen Wohnsitz verfügte. Da konnte allerdings schnellstens Abhilfe geschaffen und dem Schwarzafrikaner zumindest vorübergehend eine neue Bleibe in der Landeshauptstadt Bayerns vermittelt werden. Der Gewaltkriminelle aus Eritrea sitzt jetzt nämlich erst einmal aufgrund der versuchten Vergewaltigung in der Justizvollzugsanstalt Stadelheim. Natürlich auf Kosten des deutschen Steuerdepps, aber wohl besser, als wenn er weiterhin rund ums Oktoberfest schleicht, um sich neue Vergewaltigungsopfer zu suchen.
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