Wieder mal Drogenrazzia in Asyl-Kaschemme

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Es glauben wohl immer weniger Menschen in Deutschland die Märchen von den links-versifften Profiteuren der Verausländerung hierzulande, daß Delikte krimineller Ausländer und Asylanten nur seltene „Einzelfälle“ in der bundesdeutschen Kriminalstatistik darstellen. Freilich ist nicht jeder Ausländer oder Asylant per se kriminell. Aber kein Tag vergeht im Merkelland, wo Ausländer, BRD-Pass-Deutsche mit Migrationshintergrund oder vorgeblich hier Asylsuchende nicht mit schwerstkriminellen Straftaten in Verbindung gebracht werden.

So auch wieder Ende Oktober 2014 im sächsischen Zwickau. Dort wurde von einem Großaufgebot der Polizei in zwei Wohnungen und dem Asylbewerberheim in der Kopernikusstraße eine mehrstündige Drogenrazzia durchgeführt. Die behördlichen Maßnahmen richteten sich dort gegen 22 Nordafrikaner, die nach monatelanger Ermittlungen nun im dringenden Tatverdacht stehen, im Zwickauer Stadtgebiet bandenorganisiert illegale Drogen verkauft zu haben. Ihre steuerfinanzierte Asylanten-Behausung hatten sie offensichtlich als Basislager für ihre kriminellen Machenschaften mißbraucht.

Bereits Anfang September diesen Jahres konnte schon ein Tunesier und ein Algerier bei einer Polizeiaktion gegen den gewerbsmäßigen Drogenhandel in der Zwickauer Innenstadt festgenommen werden. Die nun in Untersuchungshaft sitzenden Afrikaner sollen in Gewinnabsicht sogar auch mehrfach verbotene Betäubungsmittel an Minderjährige verkauft haben. Im Zuge der Razzia in der Asyl-Kaschemme, bei der gut 140 Polizeibeamte im Einsatz waren, wurden jetzt schließlich weitere acht tatverdächtige Asylanten im Alter zwischen 21 und 40 Jahren festgenommen. Alles natürlich „Einzelfälle“ versteht sich!

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