Antifa-Überfälle auf Nationalisten in Griechenland

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Während seit Monaten immer noch zahlreiche Aktivisten der griechischen Freiheitsbewegung der „Chrysi Avgi“ (Goldene Morgenröte) in dunklen Kerkerzellen sitzen, weil die eu-hörige Kleptokraten-Junta in Athen die nationale Partei als politische Konkurrenzorganisation ausschalten will, agieren linkskriminelle Elemente in Griechenland hingegen weiter vollkommen ungehindert und rühmen sich öffentlich ihrer zahlreichen Anschläge und Übergriffe. So bekannten sich jüngst auch Linksterroristen wieder einmal auf einschlägigen Szene-Plattformen im Internet zu einem Brandanschlag auf ein Diplomatenfahrzeug im Athener Vorort Halandri am 10. Oktober 2014. Auch ein Wagen der Sicherheitsfirma Spartakos in Nea Philadelphia wurde ein Opfer der linksextremistischen Anschlagsserie.

Permanent im Fokus des gewaltbereiten Anarcho-Mobs an der Ägäis stehen aber auch Mitglieder und Freunde der Goldenen Morgenröte. So bezichtigte sich ein antifaschistischer Schlägertrupp ganz ungeniert zu einem brutalen Raubüberfall am 20. Oktober 2014 auf einen Nationalisten im Athener Studentenviertel Exarchia. Laut Bekennerschreiben soll das Überfallopfer am Tag des Angriffes ein „Pit Bull Hellas“-T-Shirt getragen haben. Der Nationalgesinnte, den die entmenschten Täter in ihrer kranken Erklärung zudem noch als „Abschaum“ bezeichneten, wurde nicht nur hinterrücks zusammengeschlagen, sondern bei der Attacke auch noch seine Tasche samt Mobiltelefon von der politkriminellen Bande gestohlen.

Am 23. Oktober 2014 griff der linke Pöbel aus dem gleichen Antifa-Milieu auch eine Arztpraxis eines Mediziners im Südosten der griechischen Hauptstadt an. Anlaß für den Überfall und die Verwüstung der Praxis soll auch hier die angebliche Mitgliedschaft des Arztes in der Partei der „Chrysi Avgi“ gewesen sein. Nur einen Tag später warfen ebenfalls wieder Linkskriminelle Brandsätze gegen eine Bar im Athener Nordosten, wodurch erheblicher Sachschaden entstand. Der Inhaber der Kneipe soll laut dem Selbstbezichtigungsschreiben der Brandstifter als Kandidat der hellenistischen Erweckungsbewegung der Goldenen Morgenröte bei den letzten Kommunalwahlen angetreten sein, was alleine schon als Rechtfertigung für die linken Verbrecher ausreichend erscheint, mit terroristischen Mitteln gegen den Barbesitzer vorzugehen.

Man braucht es wohl kaum zu erwähnen, daß bei keiner dieser kriminellen Machenschaften nur ein Tatverdächtiger von den griechischen Sicherheitsbehörden bisher ermittelt wurde. Auch die linksterroristischen Killer der zwei „Chrysi Avgi“-Mitglieder, die im November 2013 auf offener Straße und vor laufenden Überwachungskameras die jungen Parteiaktivisten feige vor einem Büro der Hellenistenbewegung in Athen erschossen haben, befinden sich immer noch auf freien Fuß. Im Gegenzug sitzen aber nachwievor die politisch legal arbeitenden Parlamentarier und Führungskräfte der tapferen Goldenen Morgenröte in einer verbrecherischen und rechtsbeugenden Gesinnungshaft. Den weiteren Aufstieg der Nationalistenpartei in dem EU-Vasallenstaat konnte aber bisher weder der Staats- noch der Antifa-Terror stoppen.

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