Herzogenaurach: Asylanten hausen in Berufsschule

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Am 2. November 2014 verteilten Nationalisten vom „III. Weg“ in Herzogenaurach asylkritische Infoschriften an die dortigen Bürgerhaushalte, da auch in der mittelfränkischen Gemeinde nun 150 Asylanten mißbräuchlich in der Turnhalle der staatlichen Berufsschule untergebracht werden sollen. Die Stadt ist weltweit durch die Produktionsstätten der Sportwarenhersteller und Adidas und Puma bekannt. Aber auch Industriebetriebe der Scheffler AG sind dort angesiedelt und sorgen seit Jahrzehnten für eine niedrige Arbeitslosenquote und eine entsprechend satte spießbürgerliche Gedankenlosigkeit bei der einheimischen Bevölkerung bezüglich einer völkischen Zukunft.

Die neuen 150 kulturfremden Asylanten lassen allerdings trotz aller Sattheit doch noch bei so manchem in Herzogenaurach die Sorgenfalten auf der Stirn erscheinen. Täglich kann man auch relativ ungeschminkt in der Aurach-Stadt aus den Medien alles über Ausländergewalt, drogenhandelnde Asylanten und Krawall in den entsprechenden Kaschemmen erfahren. Die Verteilung der nationalgesinnten Deutschen, die in ihrem Flugblatt insbesondere auf diese Problematiken aufmerksam machten, hatte daher auch den Bürgermeister der Gemeinde auf den Plan gerufen, der natürlich all die Probleme mit der Asylunterbringung bagatellisieren möchte.

Auf einer nur einen Tag nach der Anti-Asyl-Verteilung stattgefundenen Desinformationsveranstaltungen sprach der vermeintliche Bürgervertreter im Berufsschulzentrum die Verteilung der „III. Weg“- Aufklärungsschrift auch konkret vor den gut 250 Zuhörern an. Als Vertreter der politischen Klasse empfand er das Flugblatt freilich als „unschön“ und forderte die seiner Meinung nach wohl unmündigen Bürger auf, die Infoschrift im Mülleimer zu entsorgen. So kann sich keiner der Herzogenauracher hirneinschaltend mit nationalen Gedanken „infizieren“ und das multi-kriminelle Luftschloss der bunten BRD-Gesellschaft aufrecht erhalten werden.

Natürlich würde eine intensive Auseinandersetzung mit den volkstreuen Forderungen in Bezug auf die laschen Asyl- und Ausländergesetze einigen Menschen in der Stadt der (noch) Besserverdienenden eventuell die Augen öffnen, was sich dann auch in der Kündigung der Gefolgschaft für die etablierten Parteien manifestieren würde. Aber die Herrschenden setzen anstatt auf Transparenz lieber weiter auf Bürgerverarsche und Schönrederei. Im Merkelland wird ohnehin nur der Überbringer schlechter Nachrichten bestraft, anstatt jene aus der politischen Klasse, welche erst durch ihre verfehlten volksfeindlichen Entscheidungen für die Negativauswirkungen ursächlich verantwortlich sind.

So wird schon nichts passieren in Herzogenaurach, meint sinngemäß der Bürgermeister. Der Erlanger Sicherheitsdienst vom ESS sei auch schon mit zehn Wachangestellten fest eingeplant und bei den zahlreichen nichtdeutschen Einwohnern, die Herzogenaurach jetzt schon ihr „eigen“ weiß, wird es dann auf 150 Asylanten auch nicht mehr ankommen. So kann man die volkstodfördernde Überfremdung freilich auch schön reden. Wie problematisch es für die einzelnen Bürger in der Gemeinde nun nach der Unterbringung der 150 hier um Asyl Suchenden am Ende wirklich wird, steht noch in den Sternen. Ob die aus Steuermitteln finanzierten zehn Security-Mitarbeiter etwaige Gewalt- und Drogenexzesse im Keim ersticken können bleibt allerdings aufgrund der Erfahrungen mit anderen Asyl-Kaschemmen im Merkelland mehr als fraglich.
 

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