Mit einem Bild aus den U-Bahnkameras fahndet zurzeit die Kriminalpolizei in Hamburg nach einem gewalttätigen Mob von „Migranten“. Bereits im Mai dieses Jahres griff dort der kriminelle Schlägertrupp augenscheinlicher Ausländer grundlos einen 19-jährigen Fahrgast im U-Bahnhof Hamburg-Eilbek an. Als der Attackierte vor den Prügel-Migranten flüchtete und stürzte, trat die Gruppe entmenscht auf ihn ein und stieß ihr Opfer dann noch vollkommen enthemmt auf die Gleise des U-Bahnbereichs. Lediglich durch Glück fuhr genau in diesem Augenblick kein Zug ein und der junge Mann sprang so dem Tod quasi noch einmal von der Schippe.
Nachdem in der multi-kriminellen Hansestadt die konventionelle Fahndung der Polizei scheinbar nicht zum Erfolg führte, wird nun mit obigem U-Bahn-Foto nach den gewalttätigen Ausländern gesucht. Dieser Fall ist nur einer von vielen und belegt wieder einmal auf eindrucksvolle Weise, daß kriminelle Taten von Ausländern in Deutschland entgegen den linken Propagandaflüsterern keine „Einzelfälle“ darstellen, sondern vielmehr seit langem zum Alltag für gewaltgeplagte Deutsche gehören.
Auch die von der linksversifften Asyl-Lobby immer wieder gutmenschlich umarmte Asylanten-Gemeinde aus aller Herren Länder beherbergt in ihren Reihen nicht selten ganz besonders widerwärtig kriminell agierende Gewalttäter. Erst Ende September gingen der Kölner Polizei eine Bande von drei n Schwarzafrikanern ins Netz, die zuvor eine 26-jährige Kölnerin in ihrer eigenen Wohnung beraubten und anschließend hemmungslos vergewaltigten. Die dunkelhäutigen Frauensachänder sind allesamt als Asylanten hier in Deutschland registriert und lebten auf Kosten des deutschen Steuerdepps, der ihre kriminellen Raubzüge sogar noch finanzierte.
Nur einen Steinwurf von der Vergewaltigungsorgie in der Domstadt entfernt wurde Anfang November 2014 eine längst überfällige Polizei-Großrazzia in einer Asyl-Kaschemme in der Herkulesstraße durchgeführt. „Die Maßnahme richtet sich dabei gegen Intensivtäter, die die Räumlichkeiten als Unterschlupf nutzen und von dort aus ihre Straftaten planen“, teilte ein Polizeisprecher mit. Das Asyl-Heim bilde laut Behördenangaben einen Rückzugsraum für kriminelle Asylanten.
Fünf straffällig gewordene Ausländer wurden im Zuge der Aktion dann festgenommen und erfreuen sich nun regelmäßiger Nahrungszufuhr und einem warmen Plätzchen in einer steuerfinanzierten Justizvollzugsanstalt. Nebenher berichtet eine Kölner Lokalzeitung zu dem Fall gar von einem „rührenden“ Details: Laut der Gazette gingen die Beamten „besonders rücksichtsvoll“ bei der Ausführung ihrer Arbeit vor, da viele der kulturfremden Asylanten in ihrer Heimat angeblich „schlechte Erfahrungen mit der Polizei“ gemacht hätten. Da kommen einen ja die Tränen
Wer die immer durchschaubarere „Einzelfall“-Lüge der Gutmenschenmafia trotz der sich häufenden Meldungen über gewaltkriminelle Asylanten und Ausländer im Merkelland immer noch glaubt, dem kann man nun wirklich nicht mehr helfen.