Die bayerische Staatsregierung hat nun in Sachen Asyl den Winter-Notfallplan durchgewunken. Dieser sieht vor, daß noch in diesem Jahr weitere 30.000 kulturfremde Asylanten im süddeutschen Bundesland aufgenommen werden müssen. Auch das fränkische und touristenverwöhnte Bad Windsheim kann sich so auf ein vorgezogenes „Weihnachtsgeschenk“ der bayerischen Landesregierung „freuen“. In dem Kurort soll demnach ein neues Durchgangslanger für kulturfremde Asylbewerber und Flüchtlinge entstehen, um das völlig überfüllte Asyl-Erstaufnahmelager in Zirndorf zu entlasten.
Für die Überfremdungsorgie muß ein Verwaltungsgebäude einer ehemaligen Fabrik für Lagertechnik herhalten (siehe Bild). Beim Umbau werden so auch kaum Kosten und Mühen gescheut, um das Verausländerungsprojekt der politischen Klasse schnell Wirklichkeit werden zu lassen. Wenn es um kulturfremde Asylanten geht, worunter sich aber maßgeblich immer wieder der größte Teil als Sozialtouristen entpuppt, werden in der bunten Republik in der Regel keine Kosten und Mühen gescheut, um eine adäquate Unterbringung der Fremden zu gewährleisten. Die Ausbesserung der Schlaglöcher in den Kommunen können da gerne noch ein paar Jahre warten.
Das neue Asyl-Gebäude in der Obertiefer Straße grenzt unmittelbar an ein Wohngebiet, an Krankenhäuser und dem Kurpark an. Legt man die Erfahrungswerte von anderen Asyl-Behausungen zugrunde, kann man nur erahnen, was den Bürgern der Kurstadt nun blühen wird. Immer wieder sorgen gewaltkriminelle Asylanten für Ausschreitungen in und um die Asyl-Heime, zünden ihre Zimmer an und gefährden so sich, ihre ausländischen Mitbewohner, die Rettungs- und Sicherheitskräfte wie die angestammte Anwohnerschaft gleichermaßen. Auch der Drogenhandel wird aus solch steuerfinanzierten Asyl-Unterkünften heraus gerne organisiert. Der Anstieg der Kriminalität, dauernde Lärmbelästigung, rumliegender Müll und fallende Grundstückpreise sind nur einige mögliche Auswirkungen, die sich so auch bald in Bad Windsheim feststellen lassen könnten.
Wie immer in solchen Fällen, lassen natürlich die linken Gutmenschen und Multi-Kulti-Fetischisten auch nicht lange auf sich warten. In den sozialen Netzwerken trommeln sie schon für die deutschfeindliche Überfremdungsorgie und fordern die Bürgerinnen und Bürger der Kurstadt zu Spenden auf. Nur vereinzelt trauen sich asylkritische Bürger und Heimatschützer in den Weiten des Internets Skepsis und Protest gegen die neue Asyl-Unterkunft zu äußern. Manche denken sogar über eine Anti-Asyl-Demo nach. Groß bleibt jedoch die übliche Angst bei den bürgerlichen Kräften, daß ihre Asylkritik mit der allseits bekannten Faschismus-Keule von Seiten der Antideutschen erstickt wird.
Um die Bürger in Bad Windsheim zu ermutigen, den Widerstand gegen die Verausländerung ihrer Heimatstadt noch deutlicher nach außen zu tragen, verteilten mehrere Aktivisten der Partei „Der Dritte Weg“ flächendeckend asylkritische Flugblätter in den umliegenden Wohnblocks zur neuen Asyl-Kaschemme. Die Initialzündung aber gegen die immer inländerfeindlichen Entscheidungen der Herrschenden aufzubegehren, muß aus den Herzen der betroffenen Deutschen kommen und als Protest sichtbar auf die Straße getragen werden.