Anfänglich wollte der 1980 geborene Dinar und seine Genossen die Prügel-Attacke noch in einem anderen Licht erscheinen lassen. Das ist üblich bei organisierten Linksextremisten, die sich selbst immer gerne als Unschuldslämmer darstellen und so als hilflose Opfer eines repressiven Staates daherkommen, der durch böse Stiefel-Nazis im Verbund mit schlagkräftigen Polizisten auf „arme Ausländer“ und „gute Antifaschisten“ einprügelt. So war es auch nicht verwunderlich, daß zahlreiche Linksextremisten aus dem politischen Umfeld des gewalttägigen Stadtrates sich mit ihm nach dem Vorfall öffentlich solidarisch erklärten. Der renitente Linksextreme war jedoch strafrechtlich kein unbeschriebenes Blatt. Demnach hatte er schon weit vor dem Kirchweih-Vorfall die Bekanntschaft mit der bundesdeutschen Staatsmacht gemacht. Bei einer Demonstration bespuckte er einen Polizisten und wurde dafür auch rechtskräftig verurteilt.
Angesichts dieser Vorbelastungen sind die 150 Tagessätze, auch wenn Dinar nun als vorbestraft gilt, ein glückliches Geschenk für den unbelehrbaren Linksextremisten und ein weiterer Schlag ins Gesicht für die betroffenen Polizeibeamten, die von Dinar angegangen wurden. Viele Beobachter sind zudem der Meinung, daß da wieder einmal mit Samtpfötchen von Seiten der linkslastigen Justiz in Mittelfranken agiert wurde, um die öffentliche Diskussion um den Skandal-Stadtrat einzudämmen. Dank solch Wohlwollen von Seiten des Staates gab der türkischstämmige Lokalpolitiker nun auch klein bei und ließ die Öffentlichkeit wissen, daß er den Strafbefehl annehmen werde. Von seiner anderen und falschen Darstellung des Vorfalls, die er großmäulig zuvor der Presse mitteilte, rückte er jedoch öffentlich nicht ab.
Angesichts der nahenden Rechtskraft des Strafbefehls, welcher nun einen Prozeß gegen den migrationshintergründigen linken Polizei-Angreifer leider vermeidet, fordern auch vermehrt bürgerliche Politiker in Weißenburg den Rücktritt Dinars aus dem kommunalen Rathausgremium. Auch ein dreijähriges Kirchweih-Verbot wurde vom Vorsitzenden des städtischen Kirchweih-Ausschusses jetzt beantragt.
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