Wie bereits seit Wochen den lokalen Medien zu entnehmen ist, kann es nun jeden Tag mit dem Betrieb in der für 50 Personen ausgelegten Notunterkunft für Asylanten in Angermünde losgehen (siehe auch Asylkritische Verteilungen in der Uckermark!). Ausgerüstet mit Doppelstockbetten der Bundeswehr, Waschräumen und Kochstellen in der alten Cafeteria ist alles bezugsfertig. Es ist schon erstaunlich, wie schnell hier gearbeitet wurde, um die Asylbehausung fertigzustellen. Als es damals darum ging, die alte Förderschule zu sanieren, um den Schulbetrieb aufrechtzuerhalten, war kein Geld da und die Einrichtung musste schließen. Für Kulturbereicherer aus der ganzen Welt gibt es aber keine finanziellen Probleme im Merkelland und somit auch nicht in Angermünde.
Im Stadtkern selber leben derzeit keine Asylanten, diese sind vielmehr in bereits 23 Ortteilen in Wohnungen verfrachtet worden, um nicht zentral aufzufallen. Auch die künftigen Bewohner der Asylkaschemme in der alten Förderschule sollen schnellst möglich auf Wohnungen in der gesamten Region aufgeteilt werden.
Man muss es noch mal erwähnen, derzeit sind im Merkelland ca. 300.000 Menschen obdachlos. Ernsthafte Anstrengungen der Berliner Versagerparteien diesen Zustand umgehend zu beheben, gibt es keine. Hier handelt es sich ja schließlich „nur“ um größtenteils deutsche Bedürftige.
An bundesweiten Beispielen kann man sehen, dass rund um zentrale Asylbehausungen verstärkt Verschmutzungen und Lärm auftreten. Auch vermehrte kriminelle Handlungen sind keine Seltenheit. Die Polizei schweigt zu diesem Thema. Dennoch lässt Landrat Dietmar Schulze verkünden, daß es bei den 50 Plätzen wohl in Angermünde nicht bleiben wird. Bei der jetzigen Entwicklung kann man wohl von der doppelten Anzahl von Kulturbereichern ausgehen.
Bei solch einer Ausgangslage ist es klar, dass es auch kritische Meinungen aus der Bevölkerung zu diesem Thema gibt. Gerade in sozialen Netzwerken wurde von einigen schon kräftig Dampf abgelassen, was dazu führte, dass sich das verstaubte Bürgerbündnis für Toleranz und Weltoffenheit wieder meldete. Schon seit einigen Jahren nicht mehr aktiv und in der Versenkung verschwunden, regte der Grünen Abgeordnete Robert Schindler an, dass gutmenschliche Sammelsurium wiederzubeleben. Mitte Dezember kam es dann zur ersten öffentlichen Wahrnehmung der Überfremdungsbefürworter, als sich ca. 20 Gestalten vor der neuen Asyl-Kaschemme mit Kerzen versammelten. Diese stellten sich symbolisch ca. 30 asylkritischen Bürgern gegenüber, die sich ebenfalls in der Nähe aufhielten, um ein Zeichen des Protests zu zeigen.
Das klägliche Wiederbeleben des Bürgerbündnisses, die mediale Berichterstattung und die Aussagen führender Kommunalpolitiker zeigen klar auf, dass jegliche Kritik an der derzeitigen Asylpolitik in Angermünde als generell ausländerfeindliche Stimmungsmache kriminalisiert werden soll. So erhofft man sich ohne größeren Widerstand sämtliche Überfremdungspläne für die Region als Segen für alle durchdrücken zu können. Als moralischer Zeigefinger und Anwalt der Gestrandeten der Welt werden wir von diesen Multikultifetischisten wohl in Zukunft wieder einiges hören.
Aktivisten der nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ werden diesem Treiben aber nicht tatenlos zusehen. Für die gesamte Region ist es wichtig Widerstand zu leisten und gerade jetzt aktiv zu werden. Städte wie z.B. Frankfurt am Main oder Berlin hatten es versäumt, sich rechtzeitig der Überfremdung entgegen zustellen und müssen jetzt mit ganzen Stadtteilen, die ausländisch geprägt sind, umgehen. Stadtteile mit 70 oder 80% Ausländeranteil sind gerade in westdeutschen Großstädten keine Seltenheit mehr.
Allein im Jahr 2014 werden es wohl über 200.000 Asylanten sein, die nach Deutschland kommen, also jedes Jahr eine Großstadt. Damit Angermünde auch Morgen noch eine deutsche Stadt bleibt, wurde das gesamte Stadtgebiet mit asylkritischen Flugblättern unserer Partei bestückt. Die Bürgerschaft hat somit die Möglichkeit sich unzensiert über die Asylproblematik zu informieren. „Der III. Weg“ ist derzeit in ganz Brandenburg aktiv und vernetzt jene Deutsche, die es noch sein wollen, um so gestärkt in den Widerstand zu gehen.
Für die drastische Verschärfung der Asylgesetze und die sofortige Abschiebung krimineller Ausländer, kein Asyl-Heim in Angermünde.