Anti-Asyl-Verteilung im Hunsrück

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Ende November verteilten Aktivisten der nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ erstmalig im Hünsruck, genauer gesagt in Büchebeuren, Aufklärungsinformationen zum Thema Asyl. Auch in Büchebeuren wurden erst kürzlich sogenannte Flüchtlinge einquartiert. In diesem verschlafenen Hunsrückdörfchen ist der Missbrauch unseres Sozialsystems genau wie in anderen Teilen der BRD in vollem Gange.

Allem voran die Gutmenschen des Dorfes, die die Leichtgläubigkeit der Bürger ausnutzen und die dortigen Zustände mit sogenannter Toleranz übergehen wollen, heißen die Asylanten herzlichst willkommen. Diese sehen die Neuankömmlinge als Bereicherung für Gemeinden, die schwer unter der Landflucht zu leiden haben und denken, daß Asylanten ihr Dorf wieder zum Blühen bringen wurden. In aller Regel kommen hier keine kulturschaffenden Menschen nach Deutschland, sondern Menschen, die schon in ihrer Heimat nicht gerade als die Elite ihres Volkes bekannt waren. Es handelt sich bei den meisten „Flüchtlingen“ schlicht und ergreifend um reine Wirtschafsflüchtlinge, die sich einfach in die soziale Hängematte der BRD auf Kosten des deutschen Steuerdepps legen wollen.

Der „III. Weg“ betreibt gerade in Orten Aufklärung, an denen Asylantenheime eingerichtet wurden bzw. werden sollen. So auch diesmal im Hunsrück.

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