Angesichts der ungehemmten Asylflut sind es meist nicht frustrierte Deutsche, die zum Feuerzeug in den inflationär aus der Erde wuchernden Asyl-Kaschemmen greifen, sondern in der Regel kulturfremde Asylanten selbst, die weitgehendst ungehindert ihre Schlafstellen ungeniert anzünden. So jüngst auch im Asylanten-Heim im sächsischen Niesky (Landkreis Görlitz). Um dort gegen die Ablehnung seines Asyl-Antrags zu protestieren, steckte ein 20-jähriger Iraker wutentbrannt die Einrichtung seines Zimmers im zweiten Stock des Gebäudes lichterloh in Brand. Über die möglichen lebensbedrohlichen Folgen für seine ausländischen Mitbewohner machte sich der kriminelle Asylant scheinbar keine Gedanken. Der arabische Feuerteufel kam nach einem umfangreichen Einsatz der Rettungskräfte wegen des Verdachts auf Rauchgasvergiftung in ein nahegelegenes Krankenhaus.
Die übrigen Asylanten der Behausung mußten in umliegende Asyl-Kaschemmen verfrachtet werden, da die Unterkunft nach dem Brand erst einmal für längere Zeit nicht mehr bewohnbar ist. Für die Kosten des Rettungseinsatzes, des Krankenhausaufenthaltes und die Renovierung der Asyl-Behausung kommt natürlich wieder einmal der deutsche Steuerdepp auf. Insgesamt waren laut Polizei 13 Feuerwehren aus dem Umkreis mit insgesamt 52 Brandlöschern im Einsatz.
Wie es sonst so in deutschen Asyl-Heimen zugeht, konnte keine 70 Kilometer weit von Niesky entfernt auch innerhalb der gleichen Woche beobachtet werden. Zwei 19-jährige asylsuchende Pakistaner stachen in einer Asylanten-Unterkunft der sächsischen Lessingstadt Kamenz einem 31 Jahre alten Asylanten aus Indien drei Mal mit einem Messer entmenscht in den Hals und Bauch. Nur durch eine Notoperation konnte der Inder gerettet werden. Die beiden mentalitätsfernen Messerstecher sitzen nun – wieder mal auf unsere Kosten – in einer bundesdeutschen Untersuchungshaftanstalt. Diesen ganzen Asyl-Irrsinn durch die Gutmenschenmafia den Deutschen als vermeintlich „kulturelle Bereicherung“ zu verkaufen wird angesichts der permanenten Ausländer- und Asylantenkriminalität so zusehends schwieriger.