Brandenburg: Angst vor schwerhöriger Feuerwehr

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Nach dem jüngsten Brand von drei leerstehenden Gebäuden im mittelfränkischen Vorra, die ursprünglich für die mißbräuchliche Nutzung ab 2015 als Asyl-Kaschemmen vorgesehen waren und nun allgemein als unbewohnbar gelten, treibt die lizenzierte Systempresse weiterhin die Angst vor neuen Lagerfeuern in bundesdeutschen Ausländer-Unterkünften um.

So auch die Tastenritter der Potsdamer Neuesten Nachrichten (PNN), die sich in einem Bericht Mitte Dezember 2014 insbesondere um ein Asylheim in der ehemaligen Tourismusschule der Ortschaft Leegebruch (Landkreis Oberhavel) sorgten, das aber tatsächlich zur Gemarkung der Nachbargemeinde Bärenklau gehört. Nach dem Motto: Was kostet die Welt! wurde der neugeschaffene Asyl-Luxus-Komplex vor der Ankunft der kulturfremden Asylanten für sagenhafte fast fünf Millionen Euro noch schnell schick umgebaut. Als Frechheit empfinden das bis heute die deutschen Anwohner, die sich seit Jahren bei der politischen Klasse über die kaputten Straßen, die fehlende Infrastruktur und über nicht vorhandene Arbeitsplätze in der Region beklagen.

Die arrogante gutmenschliche Systemjournaille hat freilich andere Sorgen. Insbesondere der Widerstandswillen der Bürger, der sich auch laut PNN maßgeblich in einer Anti-Asylheim-Gruppe in Facebook sammelt, treibt tiefe Angstfurchen auf die Stirn der denunzierenden Schreiberlinge. So sollen sich neben lokalen Nationalisten in dem Anti-Asylheim-Prostest der sozialen Netzwerke auch angeblich zahlreiche stramme Feuerwehrmänner tummeln. „Ende November“, so schreibt die PNN, „hieß es in einem Beitrag: Würde das Heim brennen, ´würde nicht einmal die Feuerwehr den Pieper hören´“. Was will man auch gegen schwerhörige Feuerwehrmänner in Brandenburg unternehmen?
 

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