In der Sachsen-Anhalt-Metropole Halle an der Saale ist seit Monaten der Teufel los. Dank dem Wohlwollen bundesdeutscher Behörden fanden dort im Viertel Silberhöhe inzwischen mehr als 250 kulturfremde Zigeuner einen Unterschlupf. Die Deutschen in den vorrangig mit Plattenbausiedlungen ausgestatteten Stadtteil wurden freilich nicht im Vorfeld über das Kommen ihrer neuen „Nachbarn“ informiert, geschweige denn zu ihrer Meinung gefragt. Seit dem Zuzug der osteuropäischen Sinti und Roma mehren sich rapide die Beschwerden. Deutsche Anwohner berichten so von wahren Klauorgien, dem Durchwühlen der Müllcontainer und der Verschmutzung der Siedlung von organisierten kriminellen Zigeunerbanden, die den Stadtteil in Angst und Schrecken versetzen. Insbesondere deutsche Frauen, Kinder und Senioren leben seit der Ankunft der Zigeuner-Clans in ständiger Furcht.
Regelmäßig dokumentiert auch das parteiübergreifende Internetportal HalleMax die frechen Übergriffe gewaltkrimineller Zigeuner und die entsprechende Bagatellisierung der Taten durch die linken Systemmedien. Wie die politische Klasse der runtergewirtschafteten Saalestadt scheint auch die örtliche Journaille so auf die Interessen der einheimischen Deutschen vollkommen zu pfeifen. Natürlich ist nicht jeder Zigeuner per se kriminell. In Halle an der Saale häufen sich jedoch die strafbaren Delikte seit dem Zuzug der Sinti und Roma. Jegliche Kritik an den unhaltbaren Zuständen wird jedoch wie gewöhnlich mit reflexartigen Rassismusvorwürfen begegnet. Da zudem auch schon die Polizei in der Region vor dem kriminellen Treiben der zugezogenen Ausländer scheinbar kapituliert hat und somit quasi die deutschen Silberhöhe-Bewohner zum Freiwild für die ungeliebten Zuwanderer erklärte, setzen sich die Betroffenen nun selbstorganisiert zur Wehr.
So berichtet HalleMax mit Foto (siehe oben) von selbstlosen jungen Männern der „Brigade Halle/Saale“, die aufgrund der Hilferufe von besorgten deutschen Eltern deren Sprößlinge nun morgendlich zur Schule begleiten. Damit sei sichergestellt, daß die einheimischen Kinder nicht Opfer von willkürlichen Übergriffen ziganistischer Kinderbanden auf dem dunklen Schulweg werden. Die kriminellen Ausländergruppen haben sich in dem Stadtteil bereits eingenistet und gingen auch in der Vergangenheit schon gewalttätig gegen deutsche Schulpflichtige vor.
Wo aber der antideutsche Staat hierzulande versagt, da müssen die Deutschen selbst handeln. Die Jungs von der Brigade in Halle an der Saale gehen hier mit gutem gemeinschaftlichen Beispiel voran. Auch in Eisenhüttenstadt (Brandenburg) und anderen insbesondere mitteldeutschen Gemeinden soll es schon ähnliche Selbstschutzgemeinschaften geben. Alles notwendige Modelle des Eigenschutzes, die sich bei gleichbleibend negativer Entwicklung der staatlichen Sicherheitsorgane und dem Versagen der etablierten Politiker wohl auch künftig für andere Großstädte und Gemeinden bundesweit empfehlen.
Bildquelle: HalleMaxx