Im Erlanger Stadtteil Eltersdorf verhinderten unbekannte Feuerakrobaten wohl die Errichtung einer neuen Asyl-Kaschemme. Wie die lokalen Nachrichten der Netzplattform nordbayern.de im Internet mitteilten, wurde in einer ehemaligen Chemiefabrik Ende November 2014 absichtlich Feuer gelegt. Anwohner sorgten sich angesichts der dicken Rauchschwaden, die aus dem leerstehenden Areal heraus drangen und riefen nach den Rettungskräften. Mit einem Großaufgebot fuhr die Feuerwehr dann eiligst zum Werksgebäude, um der Flammen Herr zu werden.
Der Brand war jedoch nur im ehemaligen Bürotrakt an der Erlanger Weinstraße ausgebrochen und die einstige Chemiefabrik als solche blieb weitgehend verschont. So konnte auch das Feuer schnell gelöscht werden. Der Sachschaden soll zwar auf den ersten Blick nicht besonders hoch gewesen sein, jedoch fehlen in dem Gebäude nun fast alle Fensterscheiben und Zwischenböden mußten zur Beseitigung von Glutnestern aufgebrochen werden. Dadurch ist insbesondere das Bürogebäude der ehemaligen Fabrik in der Hugenottenstadt – und das ist die gute Nachricht – für die mißbräuchliche Verwendung als neue Asyl-Behausung künftig offensichtlich nicht mehr zu gebrauchen. Die inländerfeindlichen Umvolkungspläne wurden dank des Brandes so nun ad acta gelegt.
Nicht nur in Erlangen, sondern auch in der unmittelbaren Nachbarschaft, wie in Herzogenaurach oder Baiersdorf (beide Landkreis Erlangen-Höchstadt), gehen die perfiden Asyl-Pläne über den Köpfen der Bürger hinweg jedoch ungehemmt weiter. So soll in Baiersdorf trotz leerer Kommune-Kassen der ehemalige Gasthaus „Brandenburger Hof“ erworben und dort kulturfremde Asylanten untergebracht werden. Daneben ist auch die Beherbergung von ausländischen Flüchtlingen in Wohncontainern angedacht und die Bebauung des sogenannten „Reichelgrundstücks“ wird ebenfalls von den Verausländerungsprotagonisten ins Auge gefaßt. Nahe den Tennisplätzen in der Gemeinde an der Regnitz sollen nagelneue feste Wohngebäude für die Asylanten entstehen.
Die Planungs- und Bebauungszeit dürfte laut Fachleuten auf dem gut 5.000-qm-großen Areal wohl bis zu drei Jahre dauern. Auch daran sieht man, daß die politische Klasse sich bereits auf eine nicht nachlassende Flut der mentalitätsfernen Asylanten-Ströme hierzulande in den nächsten Jahren eingestellt hat.