Langenzenn: Bewohner fühlen sich von Asylanten belästigt

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Im Ortsteil Burggrafenhof der im Landkreis Fürth gelegenen Ortschaften Langenzenn macht sich zunehmend Unmut unter der Bevölkerung breit. Grund der Beschwerden sind kriminelle Eskapaden, die nach Ansicht der Anwohner von Asylanten begangen wurden. Die kulturfremden Ausländer sind erst seit kurzer Zeit in einer Unterkunft im Langenzenner Gewerbegebiet- Süd untergebracht. Bei asylkritischen Flugblattverteilungen in der Ortschaft konnten sich Mitte Dezember 2014 Nationalisten auch in Gesprächen mit den Anwohnern selbst einen Eindruck von den dortigen Zuständen verschaffen.

Vermehrt Einbrüche und Diebstähle

So berichteten die Bürger den nationalen Aktivisten, daß es seit der erfolgten Asylanten-Unterbringung vermehrt zu Einbrüchen und Diebstählen in der mittelfränkischen Ortschaft kam. So soll mehrmals in Wohnhäuser (vornehmlich im Süden Langenzenns, also in der Nähe der Asylunterkunft) eingebrochen worden sein. Besonders die Langenzenner Geschäftsleute haben offenbar unter den Einbrüchen zu leiden. Laut Anwohnern ist hier eine „auffällige Häufung“ zu verzeichnen. In den betroffenen Kneipen, Kaffees, Blumenläden etc. erbeuteten die Täter in der Regel zwar wenig, der Sachschaden den sie hinterließen war jedoch immens. Viele der Betroffenen sind sich sicher, dass die seltsame Auswahl der jeweiligen Diebesbeute (einmal wurden zum Beispiel nur Teelichter geklaut) dafür spricht, dass hier kriminelle Asylanten am Werk waren.


Asylkaschemme in Langenzenn-Burggrafenhof

Einlassregeln an Tankstelle

Zumindest an der Tankstelle im Gewerbegebiet, nur wenige Fußminuten vom Asylheim entfernt, bestätigt man diese Vermutung. Aufgrund wiederholter Raubzüge bei denen mehrere Asylanten gleichzeitig in den Verkaufsraum eindrangen und sich illegal bereicherten, musste der Pächter zu drastischen und kostenintensiven Maßnahmen greifen. Es sind nun immer drei Angestellte im Laden anwesend. Eintreten dürfen dort höchstens nur noch jeweils drei Kunden, so dass die Angestellten immer eine Person im Auge haben.

Es kam auch schon zu Gewalttaten

Von Gewalttätigkeiten wussten die Anwohner auch zu berichten. So musste aufgrund von Schlägereien im Asylheim schon mehrmals die Polizei anrücken. Aber auch friedliche Bürger blieben nicht verschont. In Burggrafenhof – in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Heim – hat sich offenbar ein besonders brutaler Fall zugetragen. Hier soll eine unbedarfte Frau am Nachmittag an ihrer Haustüre niedergeschlagen und ausgeraubt worden sein. Das wehrlose Opfer musste mit Platzwunden ins Krankenhaus gebracht werden, wie Einheimische aus der Ortschaft berichteten.

Polizei schweigt

In den Polizeiberichten findet sich jedoch kein Wort über diesen von den Bürgern mitgeteilten Vorfall, was aber nicht weiter verwundern muss. Seit eh und je herrscht in der BRD die bürgerfeindliche Staatsdoktrin, die Gewalt von Ausländern zu verschweigen und zu bagatellisieren. Diese Verschleierungstaktik wird bei Straftaten von Asylanten durch die Behörden und Systemmedien besonders sorgfältig angewandt, damit sich die sowieso schon vorhandene negative Stimmung gegen die nicht enden wollende Asylanten-Flut im Merkelland nicht noch weiter verstärkt.

 

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