Nein Zur Asylantenflut – Hamelner Aktivisten informieren die Bürger der Stadt

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In der Rattenfängerstadt beteiligen sich in diesen Tagen Aktivisten derzeit fleißig an der "Nein zur Asylantenflut" – Kampagne des „III. Wegs“ im Hermannsland. Auch in Hameln ist die zunehmende Überfremdung deutlich spürbar.

Die britischen Truppen haben im Juli 2014 die 57.000 Einwohnerstadt nach fast 70 Jahren Besatzungszeit verlassen. Die frei gewordenen Immobilien werden nun offenbar einem neuen Zweck im Sinne der volksfeindlichen Politik der etablierten Parteien zugeführt. Nun sollen in den nächsten Monaten Asylanten und osteuropäische Sippschaften aus den Hamelner Problemvierteln diese Häuser beziehen.

Bereits im Juni wurden fast 500 Ausländer aus Osteuropa, deren Identität und Herkunft nicht zweifelsfrei ermittelbar war im Zuge einer groß angelegten Polizeirazzia im Hamelner Problemviertel "Kuckuck" festgestellt. Die Beweissicherungs – und Festnahmeeinheit (BFE) der Bereitschaftspolizei weckte die neu zugezogenen, noch schlafenden "Fachkräfte", in den verdreckten und teilweise besetzten Wohnungen, Dachböden und in den Kofferräumen ihrer Autos. Die Problemviertel "Kuckuck" und "Rohrser Warte" sind ein eindrucksvolles Beispiel für die zügellose und menschenunwürdige Armutseinwanderung aus Osteuropa. Kriminalität, Dreck und Gewalt sind in diesen Vierteln kaum noch beherrschbar.


Problemviertel Kuckuck

Schluss damit! Auch in den kommenden Wochen werden die Hamelner Aktivisten der noch jungen Partei "Der III. Weg" mit Flugblattverteilungen und kreativen Aktionen die Bevölkerung der Rattenfängerstadt auf diese Missstände aufmerksam machen.

Nein zur Asylantenflut – Ja zu einer Familien fördernden völkischen Gemeinschaft!
 

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