Schweiz veröffentlicht Zahlen zu arbeitsunwilligen Asylanten

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Nicht nur die Last der zunehmenden Ausländer- und Asylantenkriminalität läßt die autochthonen Deutschen immer mehr stöhnen, auch die immensen Summen, die der ganze Asyl-Irrsinn und Integrationsmüll kostet, dürften die notwendigen Investitionen hierzulande für Kindergartenplätze, Straßensanierung und Rentenerhöhungen jährlich um ein vielfaches übersteigen. Die politische Klasse im Merkelland ist freilich so schlau und verweigert sich der Veröffentlichung klarer Statistiken, was die Verausländerung Deutschlands den Steuerzahler tatsächlich kostet. Offensichtlich fürchtet man den Volkszorn der Bürgerinnen und Bürger, wenn offenbar wird, wie unsere Steuergelder immer mehr für Ausländerinteressen mißbraucht werden.

Viel offener sind da unsere lieben Nachbarn aus der Schweiz. In der tatsächlich noch demokratischen Eidgenossenschaft werden die tatsächlichen Unkosten und Zahlen, die Ausländer und Asylanten in der Alpenrepublik produzieren, auch öffentlich deutlich benannt. Scheinbar trauen die Schweizer Politiker ihren Staatsbürgern mehr zu, als die etablierten Versagerparteien der Bundesrepublik, die mit den Steuermilliarden für nichtdeutsche Belange nur so um sich schmeißen.

Im Jahr 2012 war demnach die große Mehrheit der erwerbsfähigen Asylanten mit einer Schweizer Aufenthaltsbewilligung und vorläufig aufgenommenen Flüchtlingen von der staatlichen Sozialhilfe abhängig. Bei den dunkelhäutigen Eritreern waren 91 Prozent Sozialhilfeempfänger, bei den Iranern 84 Prozent und bei Asylanten aus Sri Lanka bezogen drei von vier erwerbsfähigen Personen staatliche Leistungen (75 Prozent). Bei Asylanten aus der Türkei waren es hingegen fast neun von zehn (89 Prozent). Die Sozialhilfe-Quote ist damit sogar noch höher als bei den kulturfremden Menschen aus Syrien (87 Prozent). Am besten schnitten die Chinesen mit „nur“ 69 Prozent ab.

Diese Zahlen, die im Grunde auch im Merkelland nicht sonderlich anders sein dürften, offenbaren eindeutig, daß der Großteil der Asylanten in ihren „Zufluchtsländern“ gar nicht arbeiten will, sondern lediglich von den Segnungen des Sozialstaates in der sozialen Hängematte teilhaben möchte, welche die einheimische Bevölkerung Jahrzehnte zuvor erwirtschaftete. Der Schweizer SVP-Nationalrat Peter Keller konstatierte deshalb nüchtern zu dem Problem gegenüber der Baseler Zeitung: „Offensichtlich bieten die Sozialleistungen keinen Anreiz, sich im Arbeitsmarkt zu integrieren“. Auch in der Bundesrepublik wurden die staatlichen Gelder für Asylbewerber jüngst erst wieder angehoben, obwohl die kulturfremden Asylanten weder rechtlich noch gesamtgesellschaftlich mit sozialschwachen Deutschen gleichgesetzt werden dürfen.

Bild: swisshippo / www.bigstockphoto.com

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