Linksextremisten in der bayerischen Landeshauptstadt beklagen aktuell nach einhelligen Meldungen auf antideutschen Interneterzeugnissen die Arbeit einer nächtlichen Malertruppe, welche großflächig mit schwarzer und roter Farbe in der Vorweihnachtszeit die örtliche Linkspartei-Zentrale heimsuchte. An der Eingangstür des Linken-Büros und an den sonst noch intakten Schaufenstern des Gebäudes können die vorbeigehenden Passanten nun nicht mehr die übliche antideutsche Hetze der SED-PDS-Nachfolgepartei erblicken, sondern müssen zwangsweise mit der in Großbuchstaben gesprühten Meinungsbekundung der unbekannter Farbkünstler „SED – Mauermörder“ vorlieb nehmen. Auch ein rotes Hakenkreuz prangt unübersehbar im Eingangsbereich.
Sich solidarisch mit den antideutschen Geistern aus der Linkspartei erklärende Hetzer vermuten hinter dem ungebetenen Besuch im Internet einen antikommunistischen Protest gegen den ersten Linkspartei-Ministerpräsidenten der BRD in Thüringen, welcher sich in der Vergangenheit auch an illegalen Blockaden von ordentlich angemeldeten und genehmigten Demonstrationen nationaler Kräfte anlässlich des Bombenholocaust-Gedenkens in Dresden beteiligte. Auch für asylerpressende kulturfremde Asylanten machte sich die Linkspartei in den letzten Wochen immer wieder in München stark. Daß der unbekannte Malertrupp auch „SED – Nazischweine“ ans Parteibüro sprühte, wird zwar von der Linkspartei erwähnt, bei deren antideutschen Unterstützern allerdings in der Berichterstattung meist geflissentlich unterschlagen.
Die volksfeindliche Linke stilisiert sich nach der kostenlosen Farbspende selbst natürlich wieder einmal zum antifaschistischen Opfer hoch und spricht in einer Erklärung zu der Aktion von einer „Linkenjagd“, die angeblich aktuell nicht nur in München stattfände. Nach Meinung der Mauermord-Relativierer seien die Union und AfD gleichzeitig für ein Klima verantwortlich, in dem solche Aktionen gegen die linksextremistische Partei erst gedeihen würden.