Nicht nur im Merkelland reißen die Meldungen von hier vorgeblich um Asyl bettelnden Kriminellen und Pyromanen einfach nicht ab. In der Silvesternacht brannte auch wieder einmal eine Asyl-Kaschemme bei unseren deutschen Brüdern in der Alpenrepublik, genauer noch im niederösterreichischen Grünbach am Schneeberg. Im „religiösen Wahn“ – wie selbst die Systempresse dort frank und frei zugibt – hat ein kulturfremder Asylant nachts um 1.30 Uhr ein verheerendes Feuer im Dachausbau der Behausung gelegt.
Seine scheinbar vom Neujahrsbrand überraschten 29 dunkelhäutigen Mit-Asylanten aus Nigeria, Liberia, Gambia und Somalia sprangen in Panik aus den Fenstern. Vier Schwarzafrikaner zwischen 19 und 32 Jahren wurden anschließend mit Knochenbrüchen und Rauchgasvergiftungen in umliegende Krankenhäuser eingeliefert, während der religiös-verwirrte Verursacher des Großfeuers aus Nigeria in Untersuchungshaft genommen wurde. Wer die ganze Chose letztendlich zahlt liegt wohl auf der Hand.
Regelmäßig werden so oder ähnlich immer wieder zahlreiche Asyl-Unterkünfte von den ausländischen Heimbewohnern selbst in Brand gesetzt und damit nicht nur das Leben der Asylanten sondern insbesondere auch das der oft deutschen Nachbarn in unverantwortlicherweise gefährdet. Demnach wollen freilich nur Selbstmordgefährdete oder ignorante Gutmenschen freiwillig in unmittelbarer Nähe einer Asylanten-Einrichtung wohnen.
Teilweise brennt es in den Asyl-Kaschemmen auch deshalb, um einen vermeintlich „rassistischen“ Anschlag vorzutäuschen, aus dem man sich dann durch die folgende gutmenschliche Berichterstattung nicht selten eine neue und noch luxuriösere Unterbringungsmöglichkeit erhofft. Als angebliches „rassistisches Anschlagsopfer“ wird von den Brandbetroffenen dann im Asylverfahren gehörig auf die Tränendrüse gedrückt, was sich durchaus positiv für ein generelles Bleiberecht auch bei einem später abgelehnten Asyl-Antrag auswirken kann.
Aber auch ganz einfach technisches Unverständnis im Umgang mit den modernen Elektroartikeln in unseren Gefilden sind nicht selten die Ursache von Großbränden durch hier gestrandete Asylanten, die einen Schaden für die Bürgerinnen und Bürger in Millionenhöhe verursachen. Wenn es nicht so gefährlich wäre könnte man dafür fast schon Verständnis aufbringen. Denn wie soll ein Bantu-Neger aus dem Kongo, der jüngst noch mit Pfeil und Bogen in einem dornenbewachsenen Kral zwischen seinen Ziegenherden wohnte, mit dem Wunderwerk der Technik in Gestalt von Herd, Bügeleisen und Fernseher zivilisatorisch umgehen?
Welche kranke Motivation aber noch im alten Jahr einen 19-jährigen asylbegehrenden Feuerteufel dazu veranlaßte im oberbayerischen Neuötting gleich fünfmal in einer Nacht in der eigenen Asyl-Kaschemme zu zündeln, soll nun ein gerade begonnenes Gerichtsverfahren in Mühldorf ans Tageslicht bringen. Angeklagt ist der mutmaßliche Brandleger freilich aber nicht wegen versuchten mehrfachen Mordes, sondern „lediglich“ wegen schwerer Brandstiftung. Asylkritische Beobachter der BRD-Justiz vermuten allerdings, daß selbst bei einer rechtskräftigen Verurteilung des kriminellen Zündlers am Ende sich doch noch ein gutmenschlicher Gutachter findet, der die Feuer-Exzesse des Asylanten mit irgendwelchen herbeigeredeten Traumatas erklärt und so die gebotene Abschiebung des ausländischen Straftäters wieder einmal verhindern wird.