Sandersdorf-Brehna ist eine Stadt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt, welche im Jahre 1373 zum ersten Mal urkundlich wurde. Hier haben am frühen Abend des 8. Januars 2015 nationale Aktivisten der nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ zum ersten Mal eine asylkritische Flugblattaktion durchgeführt, um den Bürger von einer politischen und revolutionären Alternative zu überzeugen und um Aufklärungsarbeit zu leisten.
Unter dem Motto der verteilten Flugblätter „Asylmißbrauch in Deutschland endlich stoppen!“ wird unter anderem über die Hintergründe der antideutschen Verausländerungspolitik der BRD aufgeklärt, wobei detailliert auf die hierdurch verursachten negativen Konsequenzen eingegangen wird.
Wohin die multikulturellen Entwicklungen zukünftig führen werden, wenn diesen kein konsequenter Einhalt geboten wird, beweisen uns vielerorts bereits die alltäglichen Fakten und Bilder, vorrangig in den sogenannten alten Bundesländern. Insbesondere in Städten wie Frankfurt am Main oder auch Mönchengladbach zeigen sich deutlich die ersten Anzeichen, eines bereits herangewachsenen sozialen Totalschadens. Dieser wird zunehmend zur realen Gefahr für die Existenz unseres eigenen Volkes und seiner Zukunft, inzwischen auch schon mancherorts fernab der deutschen Großstädte. Ein Prozess, der nicht nur tiefe blutige Schnittwunden ins Sozialsystem der Bundesrepublik schneidet, sondern auch letztlich zum endgültigen Volkstod führen wird.
In Ortschaften unterschiedlicher Größe werden momentan unentwegt neue Asylantenheime saniert, um so genannten „Flüchtlingen“ ein Obdach auf Kosten des deutschen Steuerzahlers zu gewährleisten. Auch in der unweit von Sandersdorf-Brehna gelegenen Stadt Halle an der Saale passiert dies seit Anfang vergangenen Jahres, sehr zum Unmut der deutschen Bevölkerung, die sich dadurch gut begründet nun auch nicht mehr sicher auf deutschen Straßen wähnt.
Während Asylantenheime wie Pilze aus der Erde sprießen, geht es mit der deutschen Bevölkerungszahl derweil weiterhin bergab, was auf die asoziale Familienpolitik und die Bevorzugung von Fremden zurückzuführen ist. Antideutsche Politik und die Hintermänner der globalen Weltfinanzelite erzeugen diese bitteren Umstände, welche nach und nach zum Albtraum für uns Deutsche werden. Sämtliche Scheuklappen im Volke müssen daher restlos beseitigt werden, wenn zum Wohle unserer eigenen Identität gehandelt werden soll. Dies ist nur einer der vielen Gründe dafür, weshalb es asylkritische Flugblattaktionen wie diese als Teil einer themenspezifischen Kampagne in dieser Region Sachsen-Anhalts gibt, welche dazu beitragen sollen, den Bürger darüber aufzuklären, wie es wahrhaftig um ihn steht. Denn von Seiten des antideutschen BRD-Systems und seiner bezahlten Handlanger ist diese Ehrlichkeit garantiert nicht zu erwarten.
Auch für die Zukunft sind von nun an aufklärende Flugblattaktionen in Sachsen-Anhalt geplant, die, wie wir hoffen, den deutschen Menschen dazu anregen, sich seiner eigenen natürlichen Werte und seiner verpflichtenden Existenzberechtigung bewusst zu werden.
Die noch junge revolutionäre Partei „Der III. Weg“ steht in der Pflicht, sich jener bitteren Probleme anzunehmen und bietet als nationale und soziale Alternative nicht nur gemeinschaftsstärkende Aktivitäten, sondern auch eine konsequente und ehrliche Politik, zur Bewahrung der deutschen Identität und der Volkssubstanz!