Aktivisten der jungen Partei „Der III. Weg“ verteilten Anfang Januar 2015 in der uckermärkischen Kreisstadt Prenzlau asylkritische Flugblätter. Mehrere tausend Exemplare fanden so den Weg in die Briefkästen verschiedener Wohnviertel. In Prenzlau wohnen derzeit ca. 19.000 Menschen und mit dem relativ großem Asylheim der Stadt kommen noch mal 300 bis 320 Asylanten dazu. Neben der bereits bekannten Asylkaschemme am Stadtrand in der Berliner Straße und den nun bereitgestellten Wohncontainern für ca. 90 Bewohner auf dem gleichen Gelände, kommen noch Wohnungen dazu, die von Familien genutzt werden. Da die Flut von Asylsuchenden, die in unser Land strömen, kein Ende findet, rechnet auch der parteilose Bürgermeister Hendrik Sommer mit einem weiteren starken Anstieg. Für diesen Fall wurde nun eine Zeit lang ein Standort für ein weiteres Heim diskutiert, erwischt hat es Templin.
Eine Notunterkunft für 50 Personen steht aber auch in Angermünde zur Verfügung (siehe: Angermünde und seine „Notunterkunft“) Hierhin soll dann bei einem Platzmangel in Prenzlau ausgewichen werden. Schon jetzt wird fieberhaft versucht, so viele Kulturbereicherer wie möglich, aus zentralen Unterkünften in leerstehende Wohnungen zu verfrachten. Somit steigt die Überfremdung der Stadt stetig und es wird nicht lange dauern, bis sich das Stadtbild auch in Prenzlau ähnlich darstellt, wie in bestimmten Stadtteilen einiger Großstädte.
Die jetzt so hoch gepriesene „Willkommenskultur“ wird sich einst hart rächen und jenen, die lächelnd in jeder Veränderung der Stadt ein Gewinn sehen, wird das Lachen vergehen. Eine Fressbude reiht sich an die andere, unterbrochen höchstens von Handyläden und Internetcafés. Der wohnliche und beschauliche Charakter vieler uckermärkischer Dörfer und Städte dürfte dann zerstört sein. Leider ist vielen Menschen in der Region immer noch nicht klar, was in Zukunft alles auf uns zu kommen wird und wie schnell sich alles negativ verändern kann.
Noch haben wir aber Zeit, die Verhältnisse in unserer Heimat zu verändern und somit auch die Möglichkeit unseren Kindern, eine lebenswerte Zukunft zu sichern. Wir, Aktivisten vom „III. Weg“, werden unermüdlich die Versäumnisse der jetzigen Politikerkaste aufdecken und antideutsche Machenschaften der Überfremdungsbefürworter anprangern und bekämpfen.
Kämpfen Sie mit uns, gegen Überfremdung, für eine lebenswerte, deutsche Zukunft!