Als eine riesige Blamage für die ganze linksversiffte Gutmenschenmafia stellt sich nun das Ermittlungsergebnis der Polizei in Dresden dar, die aktuell den Fall um den Mord an einem asylsuchenden Eritreer aufklären konnte. Als am 13. Januar 2015 der Asylant Khaled B., der dezentral mit anderen Schwarzafrikanern in einer Dresdner-Plattenbau-Siedlung untergebracht wurde, im Innenhof seiner Wohnanlage blutüberströmt tot aufgefunden wurde, war das Geschrei der Pro-Asyl-Lobby und der etablierten Lügenpresse groß.
Einen angeblich „rassistisch“ motivierten Anschlag wollte man da von interessierten antideutschen Kreisen wieder einmal herbeireden. Gerade in Dresden, der PEGIDA-Stadt, zudem nach an einem PEGIDA-Montag wurde der Asylant morgens erstochen im Hof entdeckt und auch der Polizei wurde unterstellt, daß sie den Mord an dem Ausländer vertuschen wollte, weil erst nach der angeordneten Obduktion ein Fremdverschulden ersichtlich wurde.
Tausende gingen daraufhin haßerfüllt gegen PEGIDA und alle Asylkritiker in Deutschland auf die Straße und plärrten wieder ihre kommunistischen Verschwörungstheorien von einer angeblich „faschistischen“ Polizei heraus, die mit mordenden vermeintlichen „Nazis“ gemeinsame Sache machen würde. In Leipzig wurde der Tod des Asylanten auch für ausgedehnte nächtliche Randale von Linksextremisten mißbraucht. Die kulturfremden Asylanten, die mit dem toten Eritreer zusammen in einer 4-Raum-Wohnung lebten, wollten gar Dresden verlassen und versuchten den Tod ihres Kumpanen so auch öffentlich für ihre eigenen Interessen über die Lügenpresse frech zu mißbrauchen.
Und ausgerechnet ein Mitbewohner und eritreischer Landsmann des 20-jährigen gestand jetzt im Verhör bei der Mordkommission dem Afrikaner das Leben genommen zu haben. Offenbar war auch die Auffundstelle des Leichnams der Tatort. Der Haftbefehl gegen den 26-jährigen wurde laut Justizkreisen aber wieder einmal nur wegen Totschlag und nicht wegen dem Verdacht des Mordes ausgestellt, obwohl der dunkelhäutige Tote mehrere Stichverletzungen im Brust- und Halsbereich bei der Obduktion aufwies. Die Kriminaltechnikabteilung der Polizei sucht nun in der Wohnung des Täters und Opfers noch nach weiteren Spuren.
Was man der Öffentlichkeit bisher auch verschwieg: Der tote Asylant hatte erhebliche Spuren von Drogen im Blut als er starb. Warum dieses wichtige Detail erst jetzt aus Ermittlerkreisen bekannt wurde liegt offensichtlich in dem Umstand begründet, daß diese Meldung bestehende Vorurteile der Bürgerinnen und Bürger gegen Asylbewerber nur bestätigen würde. Als Drogenkonsument ginge auch die salbungsvolle Berichterstattung über den vorgeblich armen und mittellos hier ins kalte Deutschland gespülten Ausländer nicht mehr auf und die nackte Wahrheit würde lediglich PEGIDA und Co. argumentativ in die Hände spielen.
Nur am Rande sei hier erwähnt, daß dem Schwarzafrikaner sein blutiges Schicksal in Dresden wohl erspart worden wäre, wenn man auch in seinem Fall die geltenden EU-Richtlinien eingehalten hätte. So strandete der Asylant auf dem Weg ins gelobte Merkelland zuerst im italienischen Cantina. Nachdem aber die Italiener die EU-Dublin-Bestimmungen immer wieder gezielt und ungestraft unterlaufen und die Asylanten entgegen den geltenden Regularien ständig ungehindert nach Norden ausreisen lassen, wurde der 20-jährige letztendlich bei uns in der Bundesrepublik auf Steuerzahlerkosten durchgefüttert. Sein Asylantrag endete hier faktisch erst, als der landsmännische WG-Kumpan des dunkelhäutigen Mannes aus Afrika ihm die tödlichen Messerstiche versetzte.
Die bundesweit inszenierte linke Hetze von antifaschistischen Dreckschleudern und antideutsch versifften Schreiberlingen der BRD-Lügenpresse hatten aber doch noch am Ende ihr Gutes. Nur durch den erzeugten Druck über den haltlosen „Rassismus“-Vorwurf sahen sich die Ermittler wohl ausreichend bemüßigt den Fall auch tatsächlich schnell aufzuklären Am Ende war die Mordkommission sogar mit 25 Beamten bestückt. Die Deutschen im eher sozialschwach geprägten Stadtteil Leubnitz-Neuostra sind jetzt zumindest vor dem kulturfremden asylsuchenden Messerstecher auf lange Zeit hin sicher. Wäre im Innenhof der Plattenbausiedlung ein finanziell schlecht betuchter deutscher Rentner Opfer des kulturfremden Asylanten geworden, hätte wohl kaum ein Hahn nach ihm gekräht und die Polizei wäre sicherlich mit weitaus weniger Engagement auf Tätersuche gegangen. Deshalb hier einmal ein ausgesprochener Dank an die linkskriminelle Antifa und ihre Brüder im Geiste von der bundesdeutschen Lügenpresse!