Die blutigen Folgen der Verausländerung mit kulturfremden Zuwanderern zeigen sich aktuell wieder einmal in unserem Nachbarland Frankreich. Dort stürmten am Mittwoch, den 7. Januar 2015, mehrere vermummte Attentäter unter "Allah ist groß"-Rufen die Redaktion eines Pariser Satiremagazins, das in der Vergangenheit internationale Bekanntheit durch seine islamfeindlichen Mohammed-Karikaturen erlangte. Die Täter schossen am helllichten Vormittag auf die Anwesenden mit russischen Sturmgewehren der Marke Kalaschnikow und konnten vorerst unerkannt entkommen.
Mindestens zwölf Menschen kamen bei der Attacke der Korangläubigen ums Leben, darunter auch einige Zeichner der Karikatur-Zeitschrift sowie Polizeibeamte, die auch den Auftrag hatten die Redaktion und ihre Mitarbeiter eben vor solchen Übergriffen zu schützen. Die Ordnungshüter wurden vor der Zeitungsredaktion postiert, nachdem zuvor bereits ein Brandanschlag auf das gleiche Haus verübt wurde. Zahlreiche Personen, die sich in den Räumen des Satiremagazins aufhielten, wurden bei dem Anschlag zudem verletzt.
Die Politiker der so genannten "Westlichen Wertegemeinschaft" (WWG) geben sich nun natürlich einhellig entsetzt und sondern ihre vorgestanzten Worthülsen in den übermittelten Kondolenznachrichten medienwirksam über die Systemnachrichten ab. Worüber die politische Klasse des Westens freilich nicht redet ist der Zusammenhang solcher Anschläge mit den seit Jahrzehnten verfolgten eigenen Umvolkungsbestrebungen in den Ländern des Abendlandes und die rücksichtslose Ermordung von Zivilisten bei imperialistischen Überfällen westlicher Killerkommandos im Nahen Osten und Afghanistans. Viele in der vermeintlich Grande Nation sind sich nun aber sicher, daß der rechtspopulistische Front National (FN) innenpolitisch von den Attentaten profitieren wird.
Das Dschihad-Kommando in Frankreich zeigt auch, daß die Einschläge im Merkelland immer näher kommen. Bisher scheiterten aber alle größeren Anschlagsbemühungen der heimischen Dschihadisten-Szene wegen geheimdienstlicher Infiltration oder wegen eigenem Unvermögen in technischer oder konspirativer Hinsicht. Seit Monaten warnen Experten schon vor einer wachsenden realen tödlichen Anschlagsgefahr in Deutschland, insbesondere durch terrorgeschulte Salafisten aus den Reihen der IS(is), die kampferfahren aus dem syrisch-irakischen Bürgerkriegsgebiet in die Bundesrepublik wieder zurückkehrten.
Den Kampf der Kulturen hat man durch eine gezielte Masseneinwanderung zum Nutzen des Kapitals und zum Schaden der autochthonen Bevölkerung so erst selbst in Europa herauf beschworen. Nun steht man wieder einmal vor dem Scherbenhaufen einer anti-völkischen Politik, wie vor Jahren auch schon bei den tödlichen Bombenattentaten auf die Verkehrsmittel in Spanien und England. Unzweifelhaft ganze Bäche von Wasser auf die Mühlen derjenigen, die seit Wochen gegen die Verausländerung und aus Angst vor einer Islamisierung des Abendlandes auch bei uns im Merkelland auf die Straße gehen.