Scheinbar nehmen immer mehr gewaltbereite und mentalitätsferne Ausländer das jüngste Gequatsche der kinderlosen Bundesmutti und Pastorentochter im Bundestag tatsächlich für bare Münze, daß der Islam angeblich zu Deutschland gehöre. So diktieren auch zunehmend die Fremden im Lande der deutschen Mehrheitsgesellschaft ihre kulturfremden Regeln der Konfliktlösungen auf, die sonst nur bei den Wüstenstämmen in den Weiten Arabiens seit Jahrhunderten zur dortigen arteigenen Kultur gehören.
Nicht anders ist es zu verstehen, weshalb 14 deutsche Polizisten von einer Horde Libanesen in der niedersächsischen Stadt Hameln vor wenigen Tagen am helllichten Tag brutal attackiert, gesteinigt, zusammengeschlagen und mit Reizgas angegriffen wurden. Als Anlaß des gewaltkriminellen Ausbruchs nahm der arabische Familienclan den Unfalltod eines ihrer Verwandten, der wegen einer gegen ihn anberaumten Verhandlung beim Hameler Amtsgericht zuvor fliehen wollte. Der vorbestrafte und wegen Tankstellenraubes angeklagte Libanese zog sich im Gerichtsgebäude kurzerhand seine offenbar zu locker angebrachten Handschellen vom Gelenk, öffnete im siebten Stock des Amtsgerichts flink das Flurfenster und gelangte dadurch auf den Fenstersims nach draußen, um so zu flüchten. Wie man weiß, ist der Libanon weltweit nicht gerade als Bergsteiger-Eldorado bekannt. Wohl auch aufgrund fehlender Kletterkünste stürzte so nach Augenzeugenberichten der flüchtende 26-jährige kriminelle Araber dann auch in die Tiefe.
Gut 30 Familienangehörige und Freunde des Libanesen waren Zeugen der mißglückten Flucht. Als die benachrichtigen Rettungskräfte den verletzten Tankstellenräuber in die Klinik bringen wollten, wurden sie blitzartig von den wütenden Mob der Verwandten angegriffen. Nachdem der Tod des 26-jährigen festgestellt wurde, wollte der arabische Familienclan sogar das Krankenhaus mit Gewalt stürmen. Polizisten vor Ort hinderten die aufgebrachte Menge anfänglich am Eindringen und forderten Verstärkung an. "Die Mitglieder der Großfamilie schleuderten Steine, die sie zuvor aus dem Pflaster gerissen hatten, auf die zum Schutz der Klinik eingesetzten Beamten und griffen diese auch mit Pfefferspray an", schilderte ein Polizeisprecher die weitere Handlung.
Fazit der gewaltkriminellen Orgie durch die angeblichen „Kulturbereicherer“ und ausländischen „Fachkräfte“: Eine kaputte Glasscheibe und 14 verletzte Polizisten. In einem Interview verteidigte ein Onkel des Absturzopfers im Nachgang den hemmungslosen Gewaltausbruch seiner Sippe. Er sprach gegenüber den Systemmedien von gerechtfertigter „Rache“ als Motiv für den Angriff seiner Verwandten auf die bundesdeutschen Ordnungshüter, die er für den Tod des ungeschickten Fassadenkletterers verantwortlich machte.
Die Polizei zog nach dem Vorfall zahlreiche Kräfte aus der Region in Hameln zusammen. Über 100 Beamte waren dabei im Einsatz. Gegen die vollkommen enthemmten Mitglieder des Araberclans wird nun wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Landfriedensbruch ermittelt. Festnahmen gab es zunächst freilich keine. Das ist auch sicher im Interesse von Frau Merkel in Berlin. Denn nicht nur der Islam, sondern auch die zahllosen gewaltbereiten Ausländer gehören sicher in den Augen der Bundesmutti auch alle zu Deutschland. Offensichtlich sind wir als die einheimischen Deutschen es mittlerweile, die hier im System Merkel anscheinend nicht mehr zu Deutschland gehören.