Der Kampf gegen Überfremdung, Identitätsverlust und Asyl-Mißbrauch ist kein rein deutscher, auch wenn das die lizenzierte Lügenpresse im Merkelland immer wieder einem glauben machen möchte. Die wachsende Ausländer- und Asylantenkriminalität und die gutmenschliche Fürsorge der politischen Klasse, der linksversifften Systemmedien sowie einer gutmenschlichen Justiz lassen so bei immer mehr heimatliebenden Europäern auf dem ganzen Kontinent den berechtigten Zorn und die kalte Wut gegen die globalen Verausländerungsmaßnahmen wachsen.
Um nur ein Beispiel zu nennen, wie sich Europa zukünftig selbst abschaffen könnte, wenn sich nichts Entscheidendes ändert, sei auf einen gut dokumentierten Fall von Asyl-Wahnsinn in Skandinavien vom Dezember 2014 hingewiesen. Auch Schweden gehört wie das Merkelland zu einem der beliebtesten Ziele von ausländischen Sozialtouristen, weil dort das finanzielle Auskommen für Asylbetrüger sogar noch nach Ablehnung des Asylantrags als gesichert gilt und demnach der sorglose Fall der kulturfremden Asylanten in die soziale Hängematte regelmäßig trefflich funktioniert.
Einer der zahlreichen Nutznießer dieses steuerfinanzierten Asyl-Irrsinns ist der 27-jährige Asylbewerber Mohammed (siehe Bild) aus Syrien, der erst im September zuvor illegal nach Schweden einreiste. Dort war der Dunkelhäutige angebliche Kriegsflüchtling in einer steuerfinanzierten Asyl-Behausung untergebracht. Doch statt sich über die kostenlose Aufnahme und ausreichend Bargeld durch die Schweden im Zufluchtsland zu erfreuen, erwies sich der Araber mehr als undankbar. Innerhalb nur eines Monats belästigte der kriminelle Asylant im skandinavischen Königreich mindestens 21 Frauen und Kinder sexuell aufs Übelste.
Das jüngste Opfer des ausländischen Sex-Gangsters war dabei erst vier, das älteste 69 Jahre alt und gerade beim Hundespaziergang, als die Seniorin von dem kulturfremden Ausländer triebhaft angegangen wurde. Unter anderem forderte er auch ein erst 13-jähriges Mädchen unverblümt auf offener Straße so wörtlich zum Fi***n auf. Zudem stoppte der mentalitätsferne Kinderschänder sogar eine Mutter auf dem Weg zum Kindergarten und fragte, ob sie ihm nicht ihre Tochter verkaufen würde. Auch über den Zweck des erhofften Menschenhandels ließ der Araber die sprachlose Schwedin ebenfalls nicht im Unklaren. „Wissen Sie, was ein Mann braucht?“, fragte er ganz freimütig die geschockte Mutter weiter.
Nun muß sich der sex-kriminelle uneinsichtige Mohammed wegen diverser geschlechtsmotivierter Übergriffe vor einem schwedischen Gericht verantworten. Eine Verurteilung gilt aufgrund der massiven Beweislast als sicher. Eine gebotene Abschiebung des kulturfremden Triebtäters können sich asylkritische Beobachter in Skandinavien nach einem Urteil allerdings nicht vorstellen. Obwohl der dunkelhäutige Syrer sich in Schweden weigerte im Rahmen seines Asylverfahrens die vollständigen Ausweispapiere vorzulegen, wird der umtriebige Kinderschänder wohl aber im Land der Elche bleiben dürfen. Grund sind die auch dort mit den linksversifften Grünen in der Vergangenheit ausgehandelten liberalen Bleiberechtsbestimmungen, von denen insbesondere auch vorgebliche Flüchtlinge aus Syrien profitieren.
Freilich wieder mal so ein vermeintlicher „Einzelfall“ von vielen, wenn man den gutmenschlichen rot-grünen Täterschutzorganisationen noch glauben will, die tagtäglich an der Verausländerung Europas kräftig mitverdienen.