Wutbürger verhindern Asyl-Kaschemme

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Leider nur selten gelingt es asylgeplagten Bürgern im Merkelland, die kommunalen Verausländerungsvorhaben durch die politische Klasse vor ihrer Haustür erfolgreich zu verhindern. In Dresden – der Pegida-Stadt – konnten nun jedoch die Pläne zur Umwidmung eines Drei-Sterne-Hotels in eine Asyl-Kaschemme durch den beherzten Einsatz sich wehrender Wutbürger gestoppt werden. Auch hier wurde wieder zuvor kein Anwohner gefragt, ob er mit der Asylanten-Unterbringung in seiner unmittelbaren Nachbarschaft überhaupt einverstanden wäre.

Im Dresdner Stadtteil Laubegast liegt das Drei-Sterne-Haus „Prinz Eugen“. Ausgerechnet das nach dem deutsch-österreichischen Feldherrn und Prinzen von Savoyen benannte Hotel sollte in eine Luxus-Behausung für 94 Asylanten umgewandelt werden. Prinz Eugen war 1697 Oberbefehlshaber im Großen Türkenkrieg und jagte die nach Europa einfallenden Osmanenhorden mit Pulver, Säbel und Blei aus dem Abendland. Ihm zu Ehren wurden im historischen Nationalsozialismus auch eine SS-Division und ein Kriegsschiff der Reichsmarine benannt.

In Dresden bedurfte es aber weder eines Schweren Kreuzers, noch schwarzgekleideter Elite-Soldaten einer Waffen-SS-Division, um die überfremdungsfreundlichen Asyl-Pläne nun ad acta zu legen. Scheinbar reichte der Protest-Sturmlauf von unzähligen Dresdner Wutbürgern im Internet aus, um den Hotelbesitzer am Ende so mürbe zu machen, von der Asylantenunterbringung doch noch abzusehen. Auch die Hausfassade des Hotels wurde wohl des Öfteren von unbekannten Asylkritikern mit entsprechenden Sprüchen bedacht, die sich gegen das neue Asyl-Heim aussprachen.

Umvolkungsgegner befürchteten durch die geplante Asyl-Kaschemme wohl nicht zu Unrecht den nachhaltigen Verlust ihrer Identität im Viertel, eine steigende Vermüllung und die Zunahme der Ausländerkriminalität durch die kulturfremden Bewohner, die hier vorgeblich um Asyl bitten würden. Nur durch eine nicht nachlassende gemeinschaftlich getragene Protestwelle im Verbund mit einem entsprechend neudeutschen „Shit-Storm“ im Internet konnten die Dresdner so ihr Viertel vor der weiteren Verausländerung und deren negativen Folgen retten. Der Erfolg sollte auch anderen deutsche Bürgerinnen und Bürger weiter Mut machen, sich aktiv gegen die Überfremdung in ihrer Region mit anderen zusammen zur Wehr zu setzen.
 

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