Anfang Februar waren Aktivisten der nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ auch diesmal wieder in Anhalt-Bitterfeld (Sachsen-Anhalt) aktiv, um die deutschen Bürger über die Konsequenzen der Auswüchse antideutscher Systempolitiker und ihres multikulturellen Wahnsinns aufzuklären.
Nach einer ausgiebigen asylkritischen Flugblattaktion bei örtlichen Haushalten in Sandersdorf-Brehna am Abend des 1. Februars 2015, verschlug es die Aktivisten am darauffolgenden Tag diesmal in die Kernstadt Bitterfelds, um ihre politische Arbeit fortzusetzen.
Hier in der mit rund 15.000 Menschen beseelten Stadt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld mit seinem wunderbaren großen Goitschesee, nahmen die Aktivisten ihre wichtige Arbeit auf, um am Tage des 2. Februars 2015 eine volksaufklärende Aktion durchzuführen. Es wurde zentral an dem vor dem örtlichen Rathaus der Stadt gelegenen Marktplatz damit begonnen, im Zuge einer Verteilaktion in persönlichen Kontakt mit dem Bürger zu treten. Da durch Nacht- und Nebelaktionen alleine kein Kampf gewonnen werden kann, sondern auch die persönliche Kontaktaufnahme zu Jenen, welche es im Geiste zu erwecken gilt, nicht fehlen darf, wurden in so manch persönlichen Gesprächen mit Jung und Alt über die in Wellen ablaufende andauernde Asylantenflut und über die eigentlichen Wurzel des Übels „Dem Kapitalismus“ informiert.
Es waren überwiegend junge Deutsche, die sich über die Flugblätter der themenspezifischen Kampagne "Asylmissbrauch stoppen!" überaus erstaunt und dementsprechend interessiert zeigten. Aber auch viele ältere Damen und Herren ließen sich in den von Vernunft geprägten Gesprächen darauf ein, sich über die von volksfeindlichen Politikern geschürten und verursachten Problematiken in dieser BRD auszulassen. So wurden viele fruchtbare Unterhaltungen geführt, welche die Aktivisten des „III. Wegs“ auf eine hoffnungsvolle Art und Weise in die Zukunft blicken lassen. Schließlich gibt es trotz jahrzehntelanger Versuche der Umerziehung und des multikulturellen Wahnsinns noch immer Deutsche, die sich nicht entmündigen lassen und die das freie Denken, trotz aller systematischen Gesinnungskeulen in den Systemmedien, nicht verlernt haben.
Auch in Zukunft werden die Aktivisten vor Ort aktiv sein, um deutsche Bürger über die katastrophalen Zustände zu informieren, und um sie zu ermutigen, ihren Platz in den Reihen des Widerstandes einzunehmen und so einen Weg einzuschlagen, welcher der einzig richtige ist, um den uns drohenden Volkstod noch abzuwenden.
“Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle”
~ Otto von Bismarck ~