Es geht um unsere Kinder, um unsere Familien, um unser Volk! Es geht um uns! Und weil das Thema für uns alle so einschneidend, so existenziell ist, hat der „III. Weg“ es geschafft, in Brandenburg, unterschiedlichste nationale Kräfte zu bündeln, um gemeinsam gegen die Überfremdung unseres Volkes auf die Straße zu gehen. Der „III. Weg“ konnte dadurch mit über 100 nationalen Aktivisten in Eisenhüttenstadt ein Zeichen für die Zukunft unseres Volkes setzen. Für Deutschland!
Der Protest teilte sich in drei Kundgebungen auf. Eine zu Beginn direkt vor dem Rathaus von Eisenhüttenstadt. Eine Zwischenkundgebung auf dem Theaterplatz und die Abschlusskundgebung, erneut vor dem Rathaus. Vor, reichlich, Zuhörern begann Maik Eminger für die Kampagne „Ein Licht für Deutschland gegen Überfremdung“ mit dem ersten Redebeitrag. Gefolgt von Pascal Stolle von der Partei „Der III. Weg“ aus Brandenburg.
Bei der Zwischenkundgebung sprach ein Aktivist der TddZ-Kampagne (Tag der deutschen Zukunft). Karl Heinz Statzberger, ebenfalls vom „III. Weg“-Stützpunkt München hielt die zweite Rede auf dem Theaterplatz.
Die letzte Rede bei der Abschlusskundgebung, die wieder vor dem Rathaus statt fand, wurde erneut von Maik Eminger gehalten. In allen Reden wurde die Asylpolitik des herrschenden Systems kritisiert, sowie die Probleme, die sich daraus für uns als Volk ergeben. Überfremdung und Volkstod waren deshalb Kernthemen aller Reden.
Alles in Allem war es ein gelungener Auftakt unserer noch jungen Partei „Der III. Weg“ im Land Brandenburg und ein Zeichen, dass wir jetzt schon in der Lage sind, die Kräfte zu bündeln und unseren Widerstand geschlossen auf die Straße zu tragen. Der „III. Weg“ ist damit in Brandenburg angekommen.