Neueste Kriegsberichte von der Bremer Asylantenfront

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In Bremen kommt es immer wieder zu kriminellen Handlungen durch jugendliche Asylanten. So auch am Wochenende um den 31. Januar 2015, wo gleich vielfältige Delikte durch die kriminellen, zumeist aus Schwarzafrika stammenden Asylbewerber, begangen wurden. Neben einem Einbruch mit Sachbeschädigung und mehreren Diebstählen, gab es Kopfnüsse, Schläge, Tritte, Bisse und Spuckattacken gegen Polizeibeamte.

Vollgedröhnte Trickdieb-Asylanten traten und bissen Polizisten

Mit Hilfe des Antanz-Trick, bei denen Taschendiebe ihre Opfer antanzen um hierbei Beute zu erhaschen, wollten im Steintorviertel mehrere minderjährige Asylanten wohl ihr vom Steuergeldzahler bezahltes Taschengeld aufbessern. Durch diese, versuchten und vollendeten "Antanz-Delikte", sollte am Sonntagmorgen am Ziegenmarkt eine Kontrolle von zehn bis fünfzehn Tatverdächtigen durchgeführt werden. Während der Großteil von ihnen flüchtete, konnten vier etwa 15-jährige Asylanten festgehalten werden, welche dabei die Beamten mit Schlägen traktierten und mehrfach anspuckten. Selbst auf der Wache ließen sie nicht von ihren Widerstandshandlungen ab und verursachten Bisswunden bei den Einsatzkräften. Bereits nach kurzer Ingewahrsamnahme wurde nach Rücksprache mit der Sozialbehörde einer der unzähmbaren Asyl-Jugendlichen entlassen. Nachdem zwei stark alkoholisierte und offensichtlich auch unter Drogeneinfluss stehende Minderjährige versuchten, sich selbst zu verletzen, wurden sie wegen akuter Eigengefährdung in Gewahrsam genommen. Dem vierten Vorgeführten, im Alter von 15 Jahren, musste zum Schutz der eingesetzten Beamten eine Spuckhaube aufgesetzt werden. Nach Abschluss aller Maßnahmen und Ausnüchterung, wurden die Minderjährigen entlassen und in die Obhut des Jugendnotdienstes gegeben.

Einbruch und Sachbeschädigung im Asylheim

In der Einrichtung für Jugendliche Flüchtlinge in der Rekumer Straße versuchten außerdem zwei 15 und 16 Jahre alte Asylanten, sich am Abend des 01. Februar 2015 gewaltsam Zutritt zu einem Zimmer in ihrer Unterkunft zu verschaffen, in dem sie eine Geldkassette vermuteten. Hierbei warfen sie einen Feuerlöscher durch eine Fensterscheibe und zerstörten zwei Türen. Beide flüchteten anschließend und konnten kurze Zeit später in einem Bus an der Haltestelle Betonstraße angetroffen und festgenommen werden. Auch diese beiden widersetzten sich den Maßnahmen und setzten gezielte Gewalt in Form von Kopfnüssen, Schlägen, Tritten, Bissen und Spucken gegen die Einsatzkräfte ein.

Erschreckend hohe Kriminalität von jugendlichen Asylanten

Das Problem mit diesen kriminellen Asyl-Jugendlichen schlägt vielen Bürgern in der Hansestadt auf den Magen. Eine Anfrage der "Bürger in Wut" an den Senat ergab, dass ca. 20 – 25 % dieser kulturfremden Minderjährigen aufgrund von Delikten wie Beföderungserschleichung, Ladendiebstahl oder Trickdiebstahl in Erscheinung getreten sind. Eine kleine Gruppe von ca. 15 Jugendlichen fällt darüber hinaus durch ein massives aggressives Verhalten und die wiederholte Begehung von Diebstahldelikten, Betäubungsmitteldelikten, Raub- und Körperverletzungsdelikten sowie Widerstandshandlungen auf. Da die Polizei jedoch die Taten von Asylbewerbern nicht gesondert erfasst, können keine genauen Zahlen angegeben werden, was wohl im Wohlwollen der Herrschenden geschieht, die hierbei realitätsfremd immer von "Einzelfällen" faseln.

Während Beamte aus Bremen über das "Polizei-Intranet" erst Mitte Januar eine Spendenaktion für Asylanten initiierten und ganze Berge an Kleidung, Spielzeug, Kinderwagen und Hygieneartikel zusammen trugen, werden sie von kriminellen Subjekten aus den Asylkaschemmen ihrer Stadt angespuckt, geschlagen und gebissen. So danken es vielfach die vermeintlich in ihren Heimatländern verfolgten Flüchtlinge, die hier in dieses Land strömen um angeblich Sicherheit zu erfahren. Man könnte fast meinen, dass einige Flüchtlinge die Zustände wegen denen sie vorgeben aus ihren Heimatländern geflohen zu sein, mit hierher bringen. Die verantworliche Politik äußert sich nicht zu solchen Eskapaden kulturfremder Einwanderer, sondern hält an ihrer bereits offensichtlich gescheiterten multikulturellen Überfremdungsidee fest.

Bild: buso23 / www.bigstock.com

 

 

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